Zwentendorf: Wirbel um Euthanasie von Jagdhund
ZWENTENDORF / GEMEINLEBARN. Tierschützer haben sich vertrauensvoll an die Redaktion der Bezirksblätter gewandt – ein Jagdhund soll "Tag und Nacht draußen gehalten worden sein. Er hatte keinen Schatten, keine Hütte, die Nachbarn haben den Wasserbehälter für ihn befüllt". Amtstierarzt und Polizei wurden verständigt, der Besitzer musste den Tierarzt seines Vertrauens aufsuchen, mit dem traurigen Ergebnis, dass der Hund eingeschläfert wurde. Grund dafür war ein Tumor am Fuß, der Vierbeiner konnte...