Ein Kurzinterview mit Felix Mitterer
Felix Mitterer über "Märzengrund" und VSS-Intendant Bloéb

Felix Mitterer: Applaus an das "Märzengrund"-Ensemble und Applaus an den neuen VSS-Intendanten Gregor Bloéb.
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  • hochgeladen von Sabine Schletterer

LEUTASCH (bine). Erst vor Kurzem kam das preisgekrönte Ö1 Hörspiel "Märzengrund" im Ganghofermuseum in der Leutasch zur Aufführung. Und diese Woche kommt Adrian Goigingers neuer Film bei der Diagonale in Graz und beim Filmfestival Bozen zur Premiere. Vorlage ist eben Felix Mitterers Volksstück "Märzengrund". Das Bezirksblatt unterhielt sich mit Autor Felix Mitterer über "Märzengrund" und Gregor Bloéb .

Märzengrund“, ein Stück, das sich auch wunderbar für die Tiroler Volksschauspiele eignen würde, wie stehen Sie zum heutigen Zeitpunkt zu den Volksschauspielen? 
"Märzengrund" war eine Idee von Heinz Tipotsch aus Stumm, also war das Stück bei "Stummer Schrei", mit Heinz in der Hauptrolle, grandios natürlich wie immer, auch im folgenden "Hörspiel des Jahres" von Martin Sailer; Musik Maria Ma, macht eben als "Live-Hörspiel" die Runde durch die Tirol. (Ab Donnerstag, 7. 4. 2020, übrigens bei der Diagonale in Graz, als Kinofilm von Adrian Goiginger.)

Sehen Sie die Möglichkeit einer Wiedervereinigung oder führt hier gar kein Weg mehr hin?
Mir hat Telfs - so wichtig es mir war - nie genügt, ich musste immer auch hinaus - nach Stumm, Elbigenalp, Hopfgarten etc.
Mit meinem Freund Gregor Bloéb ist freilich auch Telfs wieder möglich. Inzwischen in Schwaz, mit Markus Plattner, Wiederholung "Silberberg" und die Tabakfabrik ("Tschiggin") und natürlich bei Hakon Hirzenberger und Bernadette Abendstein in Uderns (wie schon in den vergangenen Jahren).

Felix Mitterer im O-Ton zu Gregor Bloéb als neuen künstlerischen Leiter der Tiroler Volksschauspiele:
Sensationell, eine Entscheidung, die ich mir schon lange so erhofft habe.

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