Schwerer Alpinunfall
Kletterer stürzte in den Tod

- Trotz sofortiger Alarmierung der Rettungskräfte konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden.
- Foto: Symbolbild: Polizei
- hochgeladen von Hans Ebner
Deutscher Kletterer verunfallte bei Klettertour. Trotz sofortigerAlarmierung der Rettungskräfte, kam für den Mann jede Hilfe zu spät.
ZIRL. Am Nachmittag des 7.1.2023 stieg ein 32-jähriger deutscher Staatsbürger in Begleitung seiner 23 und 26-jährigen Freunde als 3er-Seilschaft in die Mehrseiltour „Jimmy’s Kanal“
in der Ehnbachklamm in Zirl ein.
Am letzten Stand, beim Ausstieg aus der Wand, versorgten sie ihre Kletterausrüstung und wollten über einen Steig zu Fuß ins Tal absteigen.
Aus bisher ungeklärter Ursache stieg der 32-Jährige nicht in Richtung des Steiges vom Stand weg, sondern in Richtung des weglosen Geländes, verlor dabei den Halt und
stürzte ca. 120 Meter bis zum Wandfuß ab.
Seine Begleiter setzten sofort die Rettungskette in Gang. Der Notarzt des herbeigerufenen Hubschraubers konnte jedoch nur den Tod des Verunfallten feststellen.
Die Leiche wurde von der Bergrettung Zirl geborgen. Die Begleiter wurden vom Krisen-Intervention-Team betreut.
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