Telfs und die Ludwig Müller Dönermonarchie

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TELFS (bine). „Die Dattel, das Redbull der Wüste“ brauchten die Besucher der TÜRol- Premiere von Ludwig Müllers „Herr Müller und die Döner-Monarchie“ vorigen Mittwoch im Theater im Container auf keinen Fall. Denn sie wurden mit Sprach-, Kabarett- und Schüttelreimkunst beglückt und beflügelt. Der auserlesene Zuhörerkreis benötigte zwei Stunden lang keine „Freiminuten an der Gegensprechanlage“ um sich zu amüsieren, denn der „Wordaholic“ Ludwig Müller wusste hochwertig zu unterhalten und bewies, auch wenn „immer die Mutter die Schuld trägt, wenn eine Schraube locker ist“, kann man sie und das Publikum doch ( ordentlich) anziehen. Veranstaltet vom Verein Kleinkunst Innsbruck (KKI) durfte man der Gründung der Dönermonarchie beiwohnen, als die bekennende Monarchistin und Eigentümerin Freifrau Friederike von Hohenau ihr Haus in ein reines Inländerhaus verwandeln wollte und damit den Ludwig Müller Wortwitz auf den Plan rief.

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