Individuelle Lebenskonzepte

v.l.: Gesprächsrunde mit Uli Brée, Marcela Duftner, und anderen Gästen.
  • v.l.: Gesprächsrunde mit Uli Brée, Marcela Duftner, und anderen Gästen.
  • hochgeladen von Tugba Sababoglu

TELFS (tusa). Eine zum Denken anregende Diskussionsrunde zum Thema „Glück“ fand kürzlich im Noaflhaus statt. Im Mittelpunkt des Abends, der von der Fraueninitiative FIMMIT organisiert wurde, stand die Frage nach einer Glücksdefinition. Dabei stellten Uli Brée (Drehbuchautor, Regisseur, Schauspieler), Marcela Duftner (Gemeinderätin Stadt Innsbruck) und Elfriede Liebl (Übersetzerin) wie auch weitere Gäste ihre individuellen Lebenskonzepte und –philosophien vor.

Deutlich wurde an diesem Abend, dass es verschiedene Lebenskonzepte und unterschiedliche Wege zu einem glücklichen Leben gibt. Während für viele Menschen der Glaube als ein wichtiger Bestandteil eines zufriedenen Lebens gilt, ist für andere Personen Humor, das über-sich-selbst-Lachen-können, eine Hoffnungs- und Kraftquelle. Eine weitere Basis für Glück bilden persönlichkeitsbildende Erfahrungen, die durch kulturellen Austausch und wertschätzende Begegnung gemacht werden. Allerdings bekommen nicht alle Menschen die Möglichkeit diese Erfahrungen machen zu können, ein selbstbestimmtes Leben führen und sich selbst entfalten zu können. Denn der Weg zu Glück ist bei jedem Individuum unterschiedlich und situationsbedingt.

Trotz der unterschiedlichsten Lebensumstände eines Menschen gibt es eine Gemeinsamkeit, die Glück für jeden Weltbürger definiert. Nämlich die Sehnsucht nach Harmonie und Frieden.

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