G´schichten auf und hinter der Bühne
Heinz Marecek plauderte in Golling aus dem "Theaternähkästchen"
GOLLING (sys). Schon mit sechs Jahren wusste Heinz Marecek, dass es die Bretter der Bühne sein sollten, die für ihn das Leben bedeuten: "Es war wohl diese unstillbare Liebe zu Geschichten, die dem Berufswunsch vorausgingen", meinte er bei seinem Auftritt im Rahmen der Kleinen Festspiele auf Burg Golling. Festspielvorstand Hermann Döllerer begrüßte den beliebten österreichischen Schauspieler letzten Freitag, der nach dem Motto der diesjährigen Saison feine "Leckerbissen" aus der Welt des Theaters servierte.
Schillernder Bekanntenkreis
"Der Abend ist viel zu schnell vergangen", waren sich die Zuhörer einig. So hörten die Besucher, darunter Wolfgang Schneider, Siemens AG sowie für den Sponsor des Abends, Josef Harsch und Reinhard Pohn, Generali, wahre Schmankerl über sensationell komische "Hänger" von Fred Liewehr bis Raoul Aslan, Mareceks Verbundenheit zum "Theateronkel" Friedrich Torberg oder Anekdoten über seinen Freund Sir Peter Ustinov, bekannt für seinen klugen Witz.
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