„Anna und der Wolf“ macht Mut
Versagensangst, familiäre Probleme und Druck in der Schule kennen nicht nur Teenager, auch Volksschulkinder sind betroffen. Eine große Portion „Ich-Stärkung“ jedenfalls bringen die kija Salzburg und die Traumfänger mit dem neuen Theaterstück „Anna und der Wolf“.
Inhalt: Welches Kind kennt das nicht - soeben war Elke noch Annas beste Freundin, doch jetzt schreibt sie ihr gemeine SMS und will nicht mehr ihre Freundin sein.
Die Eltern haben für derlei Sorgen kein Verständnis und machen auch noch Druck, weil in Mathe die Noten schlecht sind. Anna ist verzweifelt - zum Glück hat sie ihren „Wolferl“, einen Kuscheltierwolf, dem sie alles anvertraut. In der Nacht wird Wolferl lebendig und nimmt Anna mit in den Märchenwald. Im Märchenwald können „Anna und der Wolf“ mit Hilfe des Publikums dem verängstigten Froschkönig helfen, seine „Schwimmangst“ zu besiegen und sie helfen Aschenputtel, die Linsen aufzuklauben.
Sie werden aber auch mit ihren eigenen Ängsten und Schwächen konfrontiert, denn Wolferl wird vom Jäger gejagt und auch das Entschuldigen beim siebenten Geißlein fällt ihm gar nicht so leicht. Zum Glück ist Anna da, die zu ihm hält.
Termin: Montag, 19. März, um 9.00 & 11.00 Uhr im Stadtkino.
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