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Erster Abtenauer Sicherheitstag der Einsatzorganisationen

Foto: FF Abtenau
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1.500 Besucher kamen Ende September zum Sicherheitstag der Einsatzkräfte in Abtenau.

ABTEAU. Das Jahr 2019 hat der Abtenauer Bevölkerung vor Augen geführt, wie schnell extreme Wetterereignisse zu Katastrophen führen. Neben den außergewöhnlichen Schneemassen im Winter stand die Gemeinde Abtenau im Sommer wieder vor einer großen Herausforderung, welche das verheerende Hochwasser im Juli mit sich brachte. Einsatzorganisationen, wie die Feuerwehr, das Rote Kreuz oder die Bergrettung arbeiten mit der Polizei und dem Österreichischen Bundesheer zusammen, um solche Krisen zu bewältigen. 

Sicherheitstag gibt realistische Einblicke

Am 21. September präsentierten sich die Abtenauer Einsatzorganisationen der Bevölkerung und standen so einmal außerhalb des Einsatzgeschehens im Rampenlicht. Mehr als 1.500 Besucher kamen, um Einsatzfahrzeuge sowie Gerätschaften zu bewundern. Die Einsatzkräfte gaben Einblick in ihren Arbeitsbereich, indem sie realitätsgetreu Übungen zeigten.

Besonders angetan waren die Kinder vor allem von den Hundestaffeln der Polizei und des Roten Kreuzes. Ein weiteres Highlight war der anwesende Polizeihubschrauber und das Katastrophenzelt des Roten Kreuzes. Bei Feuerlöschvorführungen hatten die Besucher die Möglichkeit, mit Feuerlöschern Entstehungsbände zu bekämpfen. An dieser Station wurde ebenso gezeigt, was passiert, wenn man Fettbrände mit Wasser zu löschen versucht. Weiters konnten sich beim mobilen Radar des Österreichischen Bundesheeres  Interessierte den genauen Ablauf der militärischen Luftraumüberwachung erklären lassen. Am Ende des Sicherheitstages wurde ein Verkehrsunfall nachgestellt, bei dem das Rote Kreuz mehrere Verletzte (realistisch geschminkt) zu betreuen hatte und die Feuerwehr eine Person mit dem hydraulischen Rettungsgerät befreien musste.

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