Förderung der Pflege-Ausbildungsplätze

27 diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger mit den Gratulanten Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl, Michael Reschen (Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege der Landesklinik Hallein), Petra Juhasz (Landessanitätsdirektorin-Stellverteterin), Karl Schwaiger (Pflegedirektor der Salzburger Landeskliniken) und den Verantwortlichen der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege der AK Salzburg am BFI Salzburg Rosina Klausner(Direktorin), Anton Heiser (Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter), BFI-Direktor Werner Pichler und Lehrgangleiterin Angelika Martin. | Foto: BFI
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SALZBURG, HALLEIN. Jetzt starten wieder 27 Neue ins Berufsleben. Gesundheits- und Spitalsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl überreichte den 27 Absolventen der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am BFI ihre Diplome. 22 der Ausbildungsplätze wurden vom Land Salzburg finanziert.

„Das Thema Pflege ist der Salzburger Landesregierung außerordentlich wichtig und stellt eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre dar. An einem Masterplan ‚Plattform Pflege‘ wird derzeit noch intensiv gearbeitet. Ein Schwerpunkt darin ist, dem drohenden Personalmangel aktiv gegenzusteuern. Daher setzt das Land schon jetzt zahlreiche Maßnahmen, nimmt für die Finanzierung von Ausbildungsplätzen und Lehrgängen viel Geld in die Hand“, so Christian Stöckl, der den Absolventen seinen Glückwunsch aussprach.

Neue Lehrgangstart

Am 17. Dezember 2018 startet der nächste Lehrgang für Gesundheits- und Krankenpflege am BFI. Die Vollzeitausbildung zum Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege, die in einer engen Kooperation mit der Privatklinik Wehrle Diakonissen und der Landesklinik Hallein geführt wird, dauert drei Jahre und umfasst Theorie sowie Praxis. Teilnehmer, die im Vorfeld die Pflegehilfe- bzw. Pflegeassistenzausbildung abgeschlossen und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung haben, können die Ausbildung sogar in zwei Jahren absolvieren.

Pflegekräfte sehr gefragt

„Sehr erfreulich ist, dass der Großteil der Absolventen bereits eine fixe Arbeitsplatzzusage in der Tasche hat und unmittelbar nach der Ausbildung in das Berufsleben startet“, so Stöckl zu den neuen, dringend benötigten Fachkräften.

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