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Immer mehr Unmut herrscht über die Landesumweltanwaltschaft. Tatsächlich scheint es so, als zähle oft nur mehr das Tier. Scheffaus Bgm. Josef Aschauer äußert seinen Zorn, weil ein Stück des Lammerradweges nicht asphaltiert werden darf, wegen der Äskulapnattern. "Weil diese sich schwer tun, wenn sie über Asphalt schlängeln müssen", meint Umweltanwalt Wolfgang Wiener.
Und bei einem Windkraftprojekt in Golling gibt es massive Auflagen: Es darf nur mit "Vogelsensor" realisiert werden.
Beim Bahnübergang Langwies werden um viel Geld Tunnel und Zäune errichtet und Amphibien ausgesiedelt. Dabei sind Tiere sicher nicht so blöd, wie es uns die Umweltanwaltschaft oft weismachen möchte.
Im schlimmsten Fall bleibt noch die Evolution: Dann lässt sich Schlange und Co eben Beine wachsen, um die Straße besser queren zu können. Sonst wären ja auch wir Menschen noch immer mit Kiemen im Wasser.
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