Josef Aschauer

Beiträge zum Thema Josef Aschauer

Grün- und Strauchschnitt kann jeden Freitag und Samstag während der Öffnungszeiten des Müllsammelplatzes in Dimbach abgegeben werden.
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Service für Bürger
Jetzt Freimengen für Gras- und Strauchschnitt

DIMBACH. Für die Abgabe von Grün- und Strauchschnitt gibt es jetzt in Dimbach Freimengen. Darüber informierte jetzt Bürgermeister Andreas Fenster, VP. Der Gemeinderat griff damit eine Empfehlung des Umwelt-Ausschusses auf, der von Josef Aschauer, SP, geleitet wird. Es wurde eine Freimenge von 3m³ pro Jahr und Liegenschaft festgelegt. Jede abgegebene von Menge Grün- und Strauchschnitt muss in die aufgelegte Liste eingetragen werden. Die Freimenge wird von der Gesamtmenge abgezogen. Die Restmenge...

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Manfred Fenster, links,  und Josef Aschauer von der SPÖ Dimbach | Foto: Robert Zinterhof

Rekordbeteiligung
Erste Umfrage-Ergebnisse lassen aufhorchen!

DIMBACH. „63,75 Prozent Rücklauf und damit 480 ausgefüllte Fragebögen sind ein Rekord! Die ersten Ergebnisse sind ausgewertet“, freuen sich Manfred Fenster und Josef Aschauer von der SPÖ Dimbach. Betriebsansiedlungen, Nahversorgung und attraktive Wohngemeinde: das sind für die Dimbacher wichtigste Zukunftsthemen. 96 Prozent ist es sehr wichtig und wichtig, dass Arbeitsplätze im Ort geschaffen werden. 96 Prozent ist es sehr wichtig und wichtig, in Dimbach alt werden zu können. Man lebt einfach...

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SP-Bezirksvorsitzender Erich Wahl, Kassier Franz Hader, Pensionisten-Obmann Fritz Schuhbauer und Ortsparteivorsitzender Josef Aschauer | Foto: SPÖ Dimbach
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Dimbach
Weihnachtsfeier und Jahreshauptversammlung der SPÖ

DIMBACH. Am vorigen Freitag fand im Xaverlhaus die Jahreshauptversammlung der SPÖ Dimbach statt. SPÖ-Vorsitzender Josef Aschauer begrüßte Bezirksparteichef Bürgermeister Erich Wahl als Festredner, er hielt ein Referat zum Thema Vermögens- und Erbschaftssteuer. „Für mehr Verteilungsgerechtigkeit zu sorgen, ist eine der dringendsten Aufgaben der SPÖ“, so Wahl und Aschauer. Die Freude war groß, als Mitglieder geehrt wurden: - Ehrenobmann Ignaz Quast: 60 Jahre Mitgliedschaft, er feiert im Dezember...

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  • Michael Köck
Josef Aschauer mit Fotos aus seiner Sammlung von Erinnerungsstücken an Alois Brunnmayr. | Foto: Josef Pointinger
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Flugzeugabsturz
Geschichte eines Waizenkirchner Piloten aus dem Jahr 1943

Josef Aschauer aus Waizenkirchen ist der Neffe einer Schwester von Pilot Alois Brunnmayr, der im Jahr 1943 bei einem Probeflug ums Leben kam. Kriegsforscher Karl-Heinz Zenker aus Hallbergmoos, Deutschland fing an, Nachforschungen über das Flugzeugunglück anzustellen und kontaktierte Aschauer zum ersten Mal im Februar 2017. HALLBERGMOOS, WAIZENKIRCHEN. Mit einem handgeschrieben Brief nahm Zenker Kontakt zu dem Waizenkirchner auf und übersandte ihm ein Sammelblatt über den Absturz des Flugzeugs...

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Kängurus in Waizenkirchen
Es muss nicht immer Australien sein

WAIZENKIRCHEN (jmi). Kängurus in Österreich? Ja! Bei Josef Aschauer in Waizenkirchen tummelt sich ein Rudel Bennett-Wallabys. Man möchte es gar nicht meinen, aber ja: Der Schnee taugt den Kängurus. "Die Tiere kommen aus Tasmanien, der großen Insel südlich von Australien. Vom Klimatischen her ist es mit unseren Breiten vergleichbar. Die Bennett-Wallabys haben auch ein Pelzerl und halten die kalten Temperaturen gut aus", erklärt Josef Aschauer. Der Waizenkirchner hält auf seinem Areal seit zehn...

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Ortsparteivorsitzender Josef Aschauer, Josef Schuhbauer und Nationalratsabgeordnete Sabine Schatz | Foto: SPÖ Dimbach

SPÖ-Jahreshauptversammlung im Dimbacher „Xaverlhaus“

DIMBACH: Das besonders gemütliche Ambiente des neu renovierten "Xaverlhaus" war die perfekte Kulisse für die Jahreshauptversammlung samt Weihnachtsfeier der SPÖ-Dimbach am vorigen Freitag. Sabine Schatz, frisch gebackene Nationalrätin, hielt ein spannendes Referat zum Thema "Regierungsbildung–schwarz/blau samt drohendem Sozialabbau". Für seine langjährige Treue wurde Josef Schuhbauer geehrt. Angeregte Diskussion und Aktivitäten-Vorschau 2018 rundeten den gelungenen Abend ab.

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Josef Aschauer, Manfred Fenster und Gerti Jahn | Foto: SPÖ Dimbach

Josef Aschauer bleibt SP-Chef in Dimbach

DIMBACH. Am 3. Dezember hielt die SPÖ-Dimbach ihre Jahreshauptversammlung und zugleich ihre Weihnachtsfeier ab. Als geladener Gast führte die langjährige Freundin und Ex-Landesrätin Gerti Jahn die Vorstandswahlen und die Ehrungen durch. Und so wurden zum neuen (alten) Vorsitzenden Josef Aschauer und zu seinem Stellvertreter Manfred Fenster gewählt. Kassier und Stellvertreterin wurden Franz Hader und Gabi Palmetshofer. Zum Schriftführer und Stellvertreter wurden Fritz Schuhbauer und Robert...

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Weihnachtsfeier und Jahreshauptversammlung der SPÖ Dimbach

DIMBACH. Auf der Tagesordnung standen neben dem Rückblick auf das vergangene Jahr, Berichte von Kassier und vom Ortsparteivorsitzenden. Ehrungen gab es für 25jährige Mitgliedschaft für Gerhard Freinschlag und Rudolf Klammer. Beachtliche 40 Jahre ist Josef Riegler Mitglied, der dafür geehrt wurde. „Herzlichen Glückwunsch und ein herzliches Dankeschön für Eure jahrelange Treue und tatkräftige Unterstützung unserer sozialen Bewegung", dankte Ortsparteivorsitzender Josef Aschauer den Jubilaren. Mit...

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Josef Aschauer und Manfred Fenster
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"Dieses Thema ist noch lange nicht vom Tisch.“ - Dimbacher setzen auf Steinbruch-Theater

Das Leader Projekt „Steinbruchtheater Perg-Strudengau“ wird vorangetrieben. Manfred Fenster, Bühnenbilder der Dimbacher Theaterschecken, hat bereits im Vorjahr einen Planentwurf dafür gezeichnet. Das Theater-Projekt wurde im September 2014 in Beisein von Leader-Geschäftsführer Manfred Hinterdorfer dem Gemeinderat präsentiert. Die Obfrau der Theaterschecken Brigitte Aigner bestätigte, dass an der Umsetzung dieser regionalen Kultureinrichtung festgehalten wird. Derzeit sei aber die Gemeinde am...

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Foto: LMZ Franz Neumayr

Alt-Bürgermeister geehrt

SCHEFFAU (tres). Landeshauptmann Wilfried Haslauer überreichte im Rahmen eines Festaktes in der Gemeinde Scheffau dem früheren Bürgermeister Josef Aschauer das Verdienstzeichen des Landes Salzburg.

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Diese Steinmauer in Scheffau ist das "Corpus delicti": Sie soll ohne Genehmigung gebaut worden sein.
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Einen Mauerstreit gibt es in Scheffau

Ein "Schwarzbau" in Scheffau ärgert Alt-Bgm. Peter Neureiter. Und niemand will zuständig sein. SCHEFFAU (tres). In Scheffau werde dem Schwarzbau Tür und Tor geöffnet, meint Neureiter, Vorgänger (bis 2004) von Bürgermeister Josef Aschauer. Ein Gollinger hat direkt über Neureiters Haus in Scheffau 150 a ein Waldgrundstück geerbt, rund 1,3 Hektar, das dieser - nach einer Rodungsbewilligung - teilweise abgeholzt hat. So weit, so gut. Schwarzbau oder nicht? "Er hatte aber keine Genehmigung zur...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Weil es überleben immer die Harten! Immer mehr Unmut herrscht über die Landesumweltanwaltschaft. Tatsächlich scheint es so, als zähle oft nur mehr das Tier. Scheffaus Bgm. Josef Aschauer äußert seinen Zorn, weil ein Stück des Lammerradweges nicht asphaltiert werden darf, wegen der Äskulapnattern. "Weil diese sich schwer tun, wenn sie über Asphalt schlängeln müssen", meint Umweltanwalt Wolfgang Wiener. Und bei einem Windkraftprojekt in Golling gibt es massive Auflagen: Es darf nur mit...

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So sieht sie aus, die Äskulapnatter, wegen der der Lammerradweg nicht vollständig asphaltiert werden darf. | Foto: Stephanie Hartwig

"Und jetzt haben wir diesen Murx"

Bgm. Aschauer will den Lammerradweg komplett asphaltieren. Der Landesumweltanwalt sagt nein. SCHEFFAU (tres). Nicht zum ersten Mal hat im heurigen Sommer die Lammer den Lammerradweg überschwemmt. Dabei wurde jener Teilabschnitt, der nicht asphaltiert, sondern geschottert ist, schwer beschädigt. Wegen der Äskulapnatter Auf einer Länge von rund zwei Kilometern radelt man in Scheffau über Schotter. Die oberste Schicht wurde vom Hochwasser ausgewaschen, nun ist die Fahrbahn grob und spitze Steine...

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Bgm. Gerhard Anzengruber, Hallein: "Ob in der Erziehung oder anderswo: Ich lehne Gewalt in jedem Fall ab!"
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Umfrage der Woche

Von Theresa Kaserer Ist die „g'sunde Watschen“ in der Erziehung erlaubt?

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Bezirksbäuerin Julinde Posch und Landesbäuerin Elisabeth Hölzl nahmen Pater Jeremias Müller in ihre Mitte.
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Hochwürden als Beziehungscoach

Ein Pater erklärte den Tennengauer Bäuerinnen, wie man im Leben glücklicher wird. TENNENGAU (tres). Auch die anwesenden Herren, wie die Bürgermeister Sepp Aschauer, Sepp Schwarzenbacher, Sepp Grasl, Andreas Wimmer, Helmut Klose, Wolfgang Auer, Peter Fuschlberger und Willi Wallinger lauschten beim Bezirksbäuerinnentag im Scheffauer Pointwirt aufmerksam, wie das geht mit dem Glücklichsein und rechneten eifrig, ob es bei ihnen in der Partnerschaft mit der Harmonie stimmt. Eifriges Rechnen Die...

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Krispl: Bgm. Peter Fuschlberger will noch heuer von seinem Amt zurücktreten, "damit der Neue sich schon ein bissl einfühlen kann". Ein Nachfolger sei aber momentan noch gar nicht da: "Aber Interessenten gibt es schon", sagt Fuschlberger, der sich schon auf seine Pension freut: "Ich war 21 Jahre Bürgermeister und bin bald 64 Jahre. Irgendwann ist es Zeit, zu gehen."
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Die Bürgermeister mit Ablaufdatum

Diese Vier hier im Bild räumen spätestens im Mai 2014 freiwillig den Bürgermeister-Sessel. TENNENGAU (tres). Drei ÖVP- und ein SPÖ-Bürgermeister haben genug vom Chefsessel und werden sich bei der Bürgermeisterwahl im Mai 2014 nicht mehr zur Wahl stellen: Peter Fuschlberger (ÖVP, Krispl-Gaißau), Raimund Egger (ÖVP, Bad Vigaun), Josef Aschauer (ÖVP, Scheffau) und Johann Quehenberger (SPÖ, Abtenau). "Es ist Zeit zu gehen Bgm. Fuschlberger will möglichst noch heuer von seinem Amt zurücktreten, ein...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Ja, sapperlott, meine Herren! „He, Peda, håst a oane für mi?“, stupste Scheffaus Ortschef Josef Aschauer seinen Krispler Bürgermeisterkollegen Peter Fuschlberger an, der Zigarette rauchend am Gelände des Müllentsorgungsfachbetriebs von Johann Struber in Kuchl stand. Natürlich hatte der Peter eine übrig für den Josef. Kurz zuvor hatten beide an einer Betriebsbesichtigung von Struber Entsorgung teilgenommen und sich über Abfalltrennung informiert. Aber was taten Aschauer und Fuschlberger, nachdem...

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Momentan arbeitet Bgm. Josef Aschauer an der Überarbeitung des Flächenwidmungsplans: "Wir brauchen Gewerbegründe!"

Zersiedelung ist ein Problem

In Scheffau ist nach dem Neubau des Sportplatzes Sparen angesagt SCHEFFAU (tres). Gerade wird in der Gemeinde Scheffau emsig am Neubau des Kunstrasensportplatzes gebaut, das zehrt am Gemeindesäckel: Rund 800.000 Euro betragen die Kosten. "Aber es war einfach nötig!", erklärt Bgm. Josef Aschauer: "Nächstes Jahr im Juni soll er fertig sein. Für einen Kunstrasenplatz haben wir uns deshalb entschieden, weil er bei jeder Witterung bespielbar ist und er deshalb auch von den Schülern genutzt werden...

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Bgm. Aschauer, GR Strubreiter, Präsident Wieser, Planerin Erlmoser, VBgm. Linhuber, Sektionsleiter Sunkler. | Foto: Gemeinde Scheffau

Spatenstich für Neubau eines Kunstrasensportplatzes

SCHEFFAU (tres). Der offizielle Spatenstich für den Neubau des Kunstrasensportplatzes mit Vereinsgebäude für den USV-Scheffau Sektion Fußball ist erfolgt. Da der derzeit bestehende Sportplatz, welcher in den 70er Jahren gebaut und kaum saniert wurde, den Anforderungen nicht mehr entspricht und vor allem ein Vereinsgebäude mit den für den ordentlichen Betrieb eines Sportplatzes notwendigen Einrichtungen (Umkleiden, Duschen, usw.) fehlt, hat sich die Gemeinde zum kompletten Neubau einer modernen...

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Rund 300 Unterschriften kamen beim Infoabend für die Prüfung der neuen, dritten Trasse zusammen. Diese kann sich - anders als die Ost- und Westvariante des Verbunds - laut Bürgerinitiative an die Mindestabstands-LEG-Richtlinien halten.
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Eine dritte Variante taucht jetzt auf!

Bei der 380 kV-Info in Scheffau präsentierte die Bürgerinitiative ihren Vorschlag – aber wird er auch geprüft? „Sie sind ein Lügner, dass sich die Balken biegen!“, schimpfte Koloman Putz, einer der rund 300 anwesenden Betroffenen der 380 kV-Leitung, bei einer Infoveranstaltung in Scheffau in Richtung Verbund-Projektleiter Wolfgang Hafner. Dieser versuchte den Tennengauern die Ost- und Westvariante schmackhaft zu machen. Mit geringem Erfolg. SCHEFFAU (tres). Mit rund 300 Zuhörern am 380...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Prüfung obligat! Auch wenn der Scheffauer Bürgermeister zu Beginn der 380 kV-Infoveranstaltung die zahlreich erschienenen Tennengauer um ein angenehmes Gesprächsklima bat, konnte doch keiner verhindern, dass die Emotionen teilweise überkochten. Die Starkstromleitung, die vom Verbund APG quer durch den Tennengau geplant ist, ist für sachliche Diskussionen ein scheinbar zu heißes Thema. Der einstimmige Tenor im Tennengau heißt: Weg mit der Leitung von bewohnten Gebieten! Eher opfert man...

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Die alte Lienbachschmiedbrücke (im Vordergrund) ist desolat. Im Hintergrund die Behelfsbrücke des Bundesheeres. Scheffaus Bgm. Josef Aschauer hoffte auf Unterstützung aus der Nachbargemeinde Abtenau bei der Finanzierung des Neubaus - die kam aber nicht.
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Brücke trennt Gemeinden

Lienbachschmiedbrücke: Scheffau verärgert, weil Abtenau bei Bau nicht mitzahlt SCHEFFAU (tres). Der Scheffauer Bürgermeister Josef Aschauer hat für heuer die Sparflamme angezündet: Das neue Gemeindeamt ist fertig und hat das Budget doch strapaziert. Was aber in Angriff genommen wird, ist der Neubau der Lienbachschmiedbrücke. Dass sich Abtenau am Projekt nicht beteiligt, ärgert Aschauer (ÖVP) noch immer. Der Scheffauer Brücken-Ärger Die besagte Brücke verbindet die Ortsteile...

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St. Kolomans Ortschef Willi Wallinger befürchtet nun, dass auch seine  Gemeinde von der 380 kV-Trasse betroffen sein könnte. Ob er der Trasse auf diesem Plan trauen kann, weiß er nicht: „Die Information vom Verbund fehlt.“ | Foto: Kaserer
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Erneutes Verwirrspiel um 380 kV-Leitung

Ortschefs beschweren sich über mangelnde Information - APG kontert: „Bislang sind keine Messungen durchgeführt worden“ Die Welle der Empörung über die 380 kV-Leitung ebbt nicht ab. Verärgert sind die Tennengauer Bürgermeister insbesondere über ihrer Meinung nach fehlende Information seitens der APG Verbund AG. Besonders der St. Kolomaner Bürgermeister Willi Wallinger schimpft über die „unfaire Vorgangsweise“. TENNENGAU (tres/sawa). Noch immer gibt es keinen endgültigen Trassenverlauf durch den...

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  • Sarah Wallmann
Modell Gemeindeamt Scheffau | Foto: Gemeinde Scheffau/Pernhofer
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„Es muss sich was rühren!“

... weil dort, wo sich was rührt, da geht man hin - sagt Scheffaus Bgm. Aschauer. Scheffau verfügt mit 70 km2 über ein großes Gemeindegebiet, bei 1.315 Einwohnern steigt man sich aber nicht gerade gegenseitig auf die Füße. Auch Arbeitsplätze sind nicht wirklich dicht gesät: Gerade einmal 225 sind vorhanden. Aber das heißt nicht, dass sich nicht auch in Scheffau einiges tut! SCHEFFAU (tres). Beim neuen Gemeindeamt zum Beispiel sind die Rohbauarbeiten abgeschlossen, der Baufortschritt läuft nach...

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