Hallein
"Madam Eclair" bringt die französische Patisserie nach Hallein

Elke Tschofen ist "Madame Eclair". Die gebürtige Vorarlbergerin macht alle Süßigkeiten selbst. | Foto: Thomas Fuchs
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Elke Tschofen ist "Madame Eclair". Die gebürtige Vorarlbergerin macht alle Süßigkeiten selbst, mit viel Liebe zum Detail. 

HALLEIN. Es duftet nach Schokolade, Früchten und Karamell: Für Elke Tschofen ist gerade Hochsaison. "Das Auge muss immer mitessen, aber der Geschmack ist ebenso wichtig." Liebevoll widmet sich die gebürtige Vorarlbergerin jeder einzelnen Praline und jedem Törtchen. Eine breite Palette an Farben verziert die Süßigkeiten; die Hülle der Pralinen muss "knacken", wenn die Kunden endlich kosten können. "Es ist alles reine Handarbeit. Es ist mir immer eine Freude, neue Kreationen zu entwerfen, und am meisten freue ich mich, wenn meine Kunden begeistert sind." Mittlerweile sind die Kurse bei "Madame Eclair" ausgebucht.

Schwerer Start

Dabei war der Start für Elke Tschofen kein "raketenhafter", wie sie selbst sagt. 2019 fing sie in Hallein als "Madame Eclair" an, aber nicht dort, wo man es erwarten würde: Abseits der Altstadt hatte sie ihre Patisserie im Gewerbegebiet in Gamp eröffnet. Hier hat sie ein ganzes Stockwerk selbst eingerichtet. Anfangs wollte Elke Tschofen "nur Patisserie machen", aber durch die Pandemie kam alles anders. Sie tüftelte nicht nur Kreationen nach den Regeln der französischen Patisserie aus, sondern verkaufte auch Tortenboxen und, als es möglich war, bot dafür Kurse an.

Glänzende Pralinen, mittels Airbrush verziert. | Foto: Thomas Fuchs
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"Bewusst nicht trennen"

"Am Anfang kannte mich niemand, aber jetzt sind die Kurse ausgebucht", freut sich Elke Tschofen. Die Kurse richten sich an Anfänger wie Fortgeschrittene. "Das will ich bewusst nicht trennen. So können die Teilnehmer auch voneinander lernen." Unterrichtet wird dann in Kleingruppen, so kann sich Elke Tschofen jedem Teilnehmer widmen, der die französische Patisserie kennenlernen will. "Es geht um cremige Texturen, die Törtchen haben bis zu sieben Komponenten." Wichtig ist für Elke Tschofen auch, saisonal passende Füllungen zu verwenden: "Im Sommer eher Früchte wie Limette, Guave oder Passionsfrucht. Im Winter darf es dann auch mit mehr Schokolade sein."

Der letzte Schliff. | Foto: Thomas Fuchs
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