Bankenstandort Tennengau
Der Mensch steht im Mittelpunkt bei der Raiba

Die Direktoren Herbert Weiss (l.) und Alois Innerhofer lenken die Raiffeisenbank Hallein-Oberalm mit 72 Mitarbeitern an sieben Standorten.  | Foto: Thomas Fuchs
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  • Die Direktoren Herbert Weiss (l.) und Alois Innerhofer lenken die Raiffeisenbank Hallein-Oberalm mit 72 Mitarbeitern an sieben Standorten.
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Die Raiffeisenbank Hallein-Oberalm setzt gezielt auf Kundenbetreuung und Mitarbeiterbindung. 72 Mitarbeiter kümmern sich um die Anliegen ihrer Kunden. Mit einer Bilanzsumme von 688 Millionen Euro zählt die Raiba Hallein-Oberalm zu den größeren Raiffeisenbanken im Bundesland Salzburg.

Im  Beitrag: Warum eine Veranlagungspyramide Vorteile hat

Wie wichtig ist dir eine persönliche Beratung bei deinen Bankgeschäften?

Redaktion:
Martin Schöndorfer
Thomas Fuchs

HALLEIN/OBERALM. Österreichs Finanzlandschaft im ländlichen Raum wird von einer Vielzahl regional verankerter Banken geprägt. Nach einer langen Null- und Negativzinsphase sehen sich Kunden und Banken mit einem neuen Zinsumfeld konfrontiert. Zusätzlich fehlt es an Fachkräften und der Lifestyle zielt weniger in Richtung Leistung, sondern mehr hin zur Work-Life-Balance. Die Raiffeisenbank Hallein-Oberalm setzt hier auf Kundenbetreuung und Mitarbeiterbindung, spürt aber wie viele andere Betriebe den Facharbeitermangel. Mit Ausbildungsmaßnahmen und Benefits versucht man gegenzusteuern.

Die Raiffeisenbank Hallein - Oberalm ist, nach eigener Definition, eine starke Regionalbank in der Region, zum Wohle der Region. - Welche Bedeutung hat diese Begriffserklärung und ihr Claim für sie in der täglichen Arbeit?

"Wir haben mittlerweile eine Bilanzsumme von 688 Millionen Euro. Wir sind daher eine der größeren regionalen Raiffeisenbanken im Bundesland", Alois Innerhofer (v.l.):  Herbert Weiss, Alois Innerhofer | Foto: Thomas Fuchs
  • "Wir haben mittlerweile eine Bilanzsumme von 688 Millionen Euro. Wir sind daher eine der größeren regionalen Raiffeisenbanken im Bundesland", Alois Innerhofer (v.l.): Herbert Weiss, Alois Innerhofer
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ALOIS INNERHOFER:  
Da darf ich einmal einsteigen: Diese Definition ist eine wichtige Leitblanke in unserer Arbeit. Wir haben gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und unseren Funktionären eine Vision und ein Leitbild entwickelt. Das Leitbild "Gemeinsam stark in die Zukunft. Zum Wohle unserer Kunden in der Region." bildet, zusammen mit unseren fünf Werten - Wirtschaftlichkeit. Vertrauen. Kundenorientierung. Zusammenhalt. Leidenschaft. -  die Leitlinie für unsere tägliche Arbeit. Das schafft auch eine Orientierung für unsere Mitarbeiter. Das sind keine Worthülsen, sondern sie sind für uns sehr relevant.

REGIONALMEDIEN: Gute Beratung ist sehr personalintensiv. Ist es schwierig, geeignetes Personal zu finden?

HERBERT WEISS: Wie in allen Branchen gibt es auch bei uns einen Facharbeitermangel. Es gelingt uns aber immer wieder gute Leute zu finden. Es ist jedoch gegenüber früher sehr schwer, geeignetes Personal zu finden. Man bekommt wieder junge Mitarbeiter, teils Quereinsteiger, die zuvor mit dem Bankgeschäft nichts zu tun hatten. Es dauert daher etwas länger sie einzubinden. Daher stellen wir ihnen "Paten" zur Seite. Derzeit ist die Mitarbeitersuche nicht einfach. Quereinsteiger bringen aber eine Belebung, da sie manches anders sehen als langjährige Mitarbeiter.

ALOIS INNERHOFER: Unsere Bank hat im Tennengau, seit unserer Fusion vor zwei Jahren, 72 Mitarbeiter. Die Mitarbeiterfindung ist ein strategisch wichtiger Punkt. Das Personalmanagement hat bei uns in der Bank eine hohe Bedeutung. Wir bemühen uns für die Kollegen dementsprechende Angebote zu machen.

Sie investieren verstärkt ins Personal. Wie?

INNERHOFER: Nur um Beispiele zu nennen: Wir haben da Mittagsgutscheine, Mitarbeiterveranstaltungen oder neuerdings einmal in der Woche CrossFit. Unsere pendelnden Mitarbeiter werden einerseits mit einem Ganzjahresticket für den öffentlichen Verkehr bzw. einem Garagenplatz unterstützt. Wir versuchen, als Arbeitgeber einfach attraktiv zu sein und etwas anzubieten, was nicht Standard ist.

Wie sehen die Weiterbildungsmöglichkeiten aus?

INNERHOFER: In der Bildung sind wir bei Raiffeisen nach wie vor gut aufgestellt, da wir eine sehr gute Ausbildung haben. Das ist nicht in allen Branchen so. Hier bieten wir einen Mehrwert für unser Personal und letztendlich für unsere Kunden. Im Endeffekt werden unsere Mitarbeiter gut ausgebildet. Sie schätzen das, und unter diesem Aspekt bleiben sie dann bei uns im Unternehmen.

WEISS: Wer bei uns beginnt, durchläuft zuerst einmal eine Grundausbildung mit mehreren Modulen der Bankausbildung. Dann kommen sie in mehrere Abteilungen. Unser Ausbildungssystem ist auch bei Mitbewerbern sehr anerkannt. Auch für die weiterführenden Positionen haben wir auf Landes- und Bundesebene ein sehr qualifiziertes Ausbildungssystem für Führungskräfte.

Wie groß ist mittlerweile der Anteil der Onlineabwicklung im täglichen Geschäft?

INNERHOFER: Wir haben bei der ELBA-Durchdringung unserer Privatgirokonten einen Anteil von 67 Prozent. Hier sieht man wie weit verbreitet das ELBA-System, unsere Bezeichnung der Onlineabwicklung, mittlerweile ist. Dieser Punkt nimmt stetig zu. Gleichzeitig nehmen jährlich die Schaltertransaktionen um zehn Prozent ab. Junge Kunden nehmen das Bankgeschäft ganz anders wahr. Sie wollen 24 Stunden am Tag Bankgeschäfte erledigen können.

Eröffnet der Online-Bereich nicht auch die Möglichkeit, die eigene Region zu verlassen und so neue Kundengruppen anzusprechen?

WEISS: Die Region zu verlassen, steht nicht im Fokus unserer Arbeit. Unser Fokus liegt nach wie vor in der Region. - Hierzu vielleicht ein Beispiel: Früher mußte ein Student, der sein Konto in seiner Heimatgemeinde eröffnet hat und zum Studieren nach Wien gegangen ist, sein Konto nach Wien verlegen. Tat er das nicht, hatte er damals keinen Zugang zum Konto bzw. war es schwierig Transaktionen durchzuführen. Das ist heute kein Problem mehr. Dieser Student kann ohne weiteres seinen Zahlungsverkehr vom Handy, Tablet oder PC aus abwickeln. Wen er wirklich einmal etwas braucht, kann auch ein Student mit einem dichten Prüfungskalender zu uns kommen. - Auch bei Firmenkunden liegt der Schwerpunkt auf der heimatlichen Region. Aber es gibt natürlich auch Unternehmen, die expandieren und wo anders hingehen. Diese können wir jetzt leichter begleiten. Das ist der große Vorteil. Der Schwerpunkt liegt, wie gesagt, in der Region.

Braucht es eine Mindestanforderung hinsichtlich der Institutsgröße um langfristig überlebensfähig zu sein?

INNERHOFER: Es gibt keine Mindestgröße, es macht aber mittlerweile Sinn eine gewisse Mindestgröße zu haben. Der Grund ist, dass das Bankgeschäft ein reguliertes Gewerbe ist und die regulatorischen Anforderungen sehr groß sind. Dies ist mit einer Bank in einer gewissen Größenordnung besser zu bewerkstelligen. Man kann sich so spezialisieren und wird dadurch auch für Mitarbeiter mit interessanten Jobs attraktiver. Die Arbeitgeberattraktivität ist verbunden mit einer gewissen Größe. Auch die Spezialisierung am Markt ist besser, wenn ich eine gewisse Größe habe.

Früher hieß es: bei Raiffeisen kann man es nur bis zur Chefsekretärin schaffen. Wie sieht das heute aus? Haben Frauen Aufstiegschancen?

WEISS:  Das stimmt in dieser Art schon lange nicht mehr. Im Gegenteil. Derzeit sind drei unserer Abteilungsleiter Frauen. Wir sehen es auch bei unseren Kollegen bei Raiffeisen, dass es die eine oder andere Geschäftsleiterin gibt. Auch in den Funktionärskreisen sind Frauen verstärkt in Leitungspositionen. Unsere Mitarbeiterinnen werden bewusst von uns angesprochen. Wir haben die besten Erfahrungen mit unseren weiblichen Führungskräften in den Abteilungen gemacht. - Ich glaube es braucht halt eine gewisse Zeit, bis alle Bereiche gleichmässig besetzt sind. 

"Derzeit sind drei unserer Abteilungsleiter Frauen. Wir sehen es auch bei unseren Kollegen bei Raiffeisen, dass es die eine oder andere Geschäftsleiterin gibt. Unsere Mitarbeiterinnen werden bewusst von uns angesprochen. Wir haben die besten Erfahrungen mit unseren weiblichen Führungskräften in den Abteilungen gemacht", Herbert Weiss (v.l.): Herbert Weiss, Alois Innerhofer | Foto: Thomas Fuchs
  • "Derzeit sind drei unserer Abteilungsleiter Frauen. Wir sehen es auch bei unseren Kollegen bei Raiffeisen, dass es die eine oder andere Geschäftsleiterin gibt. Unsere Mitarbeiterinnen werden bewusst von uns angesprochen. Wir haben die besten Erfahrungen mit unseren weiblichen Führungskräften in den Abteilungen gemacht", Herbert Weiss (v.l.): Herbert Weiss, Alois Innerhofer
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INNERHOFER: Mit Eva Ebner haben wir in der Raiba Hallein-Oberalm eine Aufsichtsratsvorsitzende. Ein Ergebnis der Fusionierung vor zwei Jahren.

Was sind die großen Herausforderungen einer zeitgemäßen Bankarbeit?

WEISS: Ganz wichtig ist es, wenn man als Mitarbeiter bei uns anfängt, dass man IT-affin ist. Der Schwerpunkt liegt auf der Digitalisierung. Wenn man das auf den Verkauf von unseren Produkten umlegt, dann hat sich der gesamte Vertriebsweg total verändert. Früher kamen unsere Kunden zu uns und wurden am Schalter beraten. Heute kommen im Verhältnis sehr wenige zu uns und dennoch müssen wir versuchen, den Kontakt aufrecht zu erhalten. Das Schwierige an den neuen Vertriebswegen ist, dass man zwar über alles mögliche informieren kann, aber es soll ja zielgerecht sein. Jeder weiß bzw. kennt das: ständig bekommt man ein E-Mail. Irgendwann wird man es nicht mehr beachten. Wir arbeiten in diesem Sektor daran, die Datenqualität zu verbessern. Es werden Kundenprofile erstellt und dem Kunden Produktinformationen ausgewählt zukommen gelassen, von denen wir glauben, daß sie in der aktuellen Situation besser zu ihm passen. Damit wird ein "Zuschütten" mit allen Produkten vermieden. Ein zu viel an Angeboten überfordert eine Person.

Zinsen für Sparbücher waren Jahrelang kein Thema. Wozu raten sie Sparern bzw. Anlegern in der aktuellen Situation?

INNERHOFER: Der Bausparvertrag kommt nie aus der Mode. Ich bin selbst seit 45 Jahren Bausparer. Der Spargedanke an sich macht Sinn. Da gibt es einmal höhere oder niedrigere Zinsen. Es ist auch die Inflation immer zu bewerten. - Hohe Zinsen heißt auch hohe Inflation und nicht im Gleichschritt eine höhere Realverzinsung. Was wichtig ist in der Geldanlage ist die Diversifikation, die Vielfalt der Anlagesysteme. Eine breite Risikosteuerung macht Sinn.

WEISS: Was noch zu erwähnen wäre: Vor allem junge Mitarbeiter haben sich noch nie mit der Zinsgestaltung befassen müssen, da es keine Sparzinsen gab. Jetzt sind sie wieder dafür geschult worden. 

Gibt es "Klimafreundliche" Anlagemodelle bei der Raiffeisenbank, im Sinne von GreenTech?

WEISS:  Ja, wir haben ganz spezielle Anlageformen in diesem Bereich, die abhängig davon sind, wieviel man investieren will. Es gibt auch eine Vermögensverwaltung in diesem Sektor. Dies ist aber erst ab einer höheren Summe möglich. Im konkreten Fall werden Spezialisten in Wien damit beauftragt - Raiffeisen Capital Management -,  über den Raiffeisenverband Salzburg die Verwaltung durchzuführen. Vor Ort gibt es die Möglichkeit in kleinere Anlageformen im Greeninvest-Bereich zu investieren. Es gibt in diesem Segment eine sehr große Nachfrage.

Die aktuelle Wirtschaftssituation übt einen stärkeren Druck auf den Mittelstand aus. Welche Anlagen raten sie z.B. einer Privatperson beim Erwerb einer Immobilie bzw. einem mittelständischen Unternehmen, das kurzfristig expandieren will?

INNERHOFER: Beiden Gruppen raten wir sehr gut zu rechnen, wenn sie investieren. Im Privatbereich gibt es gesetzliche Rahmenbedingungen, die es zu berücksichtigen gilt. Hier bewegen wir uns von Haus aus in dem vom Gesetz vorgegebenen Rahmen. Es geht immer um Eigenmittel bzw. das Eigenkapital und Businesspläne bei Unternehmen, was man einsetzen kann. Sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich geht es immer um Zahlen, Daten und Fakten, die wir als Banken benötigen, um eine Beurteilung durchführen zu können.  

WEISS: Im Unternehmensbereich ist es wichtig, eine gute Analyse durchzuführen. Es ist unerlässlich den Markt genau zu analysieren, um unter Umständen auf das eine oder andere draufzukommen, das man abändern muss. Der Businessplan ist dabei ganz entscheidend. Es soll vor allem auf die eigene Liquidität geachtet werden. Liquiditätsengpässe sind zumeist schlimmer, als zu wenig Eigenkapital. Das ist dann der Grund, wieso man meistens zahlungsunfähig wird. 

Wozu raten sie derzeit ihren Kunden, damit die Risiken für ihr Geld minimiert wird? Zertifikate?

INNERHOFER: Ich bin jetzt auch schon seit 30 Jahren im Bankgeschäft und da hat sich in dieser Zeit die Veranlagungspyramide bestens bewiesen. Die ist von unten nach oben aufgebaut. Wenn ich beginne zu Veranlagen, dann soll man dies möglichst risikolos vornehmen. Zum Beispiel mit einem Sparbuch, einem Bausparvertrag oder einer Lebensversicherung beginnen. Wenn es dann darüber hinaus Mittel gibt, die man veranlagen kann, dann kann man an eigene Immobilien denken oder Anleihen, Aktien oder an Wertpapiere. Aber man soll immer von unten nach oben investieren. Mein Tipp: nicht mit dem ersten Geld gleich alles in Angriff nehmen wollen. Ich würde nicht gleich in Aktien veranlagen. Höherer Ertrag bedeutet auch höheres Risiko. 

Wie ist das Jahresergebnis (Bilanzsumme) 2023 der Raiba Hallein-Oberalm ausgefallen?
INNERHOFER: Wir haben mittlerweile eine Bilanzsumme von 688 Millionen Euro. Wir sind daher eine der größeren regionalen Raiffeisenbanken im Bundesland. Eine weitere Kennzahl des Unternehmens ist das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) unserer Bank mit 134 Millionen Euro. Wir sind mit der Ertragsermittlung unserer Raiffeisenbank zufrieden. Das ist deswegen wieder entscheidend, da wir damit unsere Eigenmittel stärken können. Wir bleiben dadurch weiterhin krisenfest und sind ein guter Partner für unsere Kunden.

Vielen Dank für das Gespräch.

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