15-jähriges Jubiläum
Stranig reaktiv hat Grund zum Feiern

Manuela Stöckl, Markus Stranig und Florian Gschaider bei der Feier. | Foto: Stranig reaktiv
  • Manuela Stöckl, Markus Stranig und Florian Gschaider bei der Feier.
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Ein Kuchler feiert das 15 Jahre-Jubiläum seines Unternehmens mit rund 200 Gästen.

KUCHL, ANIF. Seit 15 Jahren ist der Kuchler Markus Stranig mit seiner Firma Stranig reaktiv KG als Sporttherapeut und Heilmasseur in Anif tätig. Dieses Jubiläum wurde vor Kurzem so richtig gefeiert: Und zwar mit rund 200 Gästen bei strahlendem Sonnenschein. Unter den Partygästen waren auch einige Profisportler und Wirtschaftstreibende aus der Region: die ehemaligen Tanzprofis Manuela Stöckl und Florian Gschaider, der ehemalige Fußballprofi Wolfgang Mair, Rechtsanwalt Harald Kronberger, Gerald Kiska (Kiska Design), Ralph Kreibich (Ex-Profi Ruderer), Bildhauer Josef Zenzmaier, Lisa Zaiser (Ex-Profi-Schwimmerin) oder Hans Schinwald (ehemaliger Direktor im Raiffeisenverband Salzburg).

Feiern und Gutes tun

Doch auch in Feierlaune wurde nicht auf den guten Zweck vergessen. Im Rahmen des Firmenjubiläums wurden Spenden für die Kinderkrebshilfe und für die Unterstützung von zwei Familien aus der Region gesammelt.

Arbeitswelt von Markus Stranig

Der Schwerpunkt der Arbeit von Markus Stranig sind orthopädische bzw. unfallchirurgische Verletzungen, vor allem im Bereich Knie, Wirbelsäule und Schulterverletzungen. „Die funktionelle und vor allem nachhaltige Wiederherstellung nach einer Verletzung oder Operation steht im Vordergrund“, so Markus Stranig. „Wir arbeiten im Bereich des Rehatrainings mit Seilzügen und Krafttrainingsgeräten, die als Medizinprodukte deklariert sind. Wir bieten vor allem nach längeren Verletzungen (z.B. Kreuzbandrissen) auch Laktattestungen an, um die PatientInnen nicht nur im Rehatraining optimal unterstützen zu können, sondern auch aufgrund mangelnder Ausdauerleistungsfähigkeit neuerliche Verletzungen zu vermeiden. Weiters stehen die koordinativen Fähigkeiten ganz oben auf unserer Prioritätenliste, da vor allem nach Operationen oft die richtige Ansteuerung der Muskulatur durch das Nervensystem nicht mehr gegeben ist.“

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