Wenn ein Remis zu wenig ist

Für Union gab es wieder keinen vollen Punktegewinn.
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TENNENGAU (hm). Lediglich einen Punkt konnten die drei Tennengauer Teams in der Salzburger Liga am Wochenende einfahren. Der gelang Union Hallein beim 1:1 gegen den Fünften Bürmoos und doch kam bei den Halleinern keine Freude auf. Es war dies das vierte Unentschieden in Folge im Kampf gegen den Abstieg. "Für mich war es heute gefühlt die vierte Niederlage und die Zahl der grauen Haaren ist wieder größer geworden. Es sind noch acht Runden zu spielen und der Rückstand beträgt drei Punkte. Da ist noch alles möglich", so der sportliche Leiter David König. Niederlagen setzte es für Golling beim 3:4 gegen den SAK und Kuchl (1:3 gegen Straßwalchen). Kuchl liegt auf Platz neun, Golling (15.) und Union Hallein (16.) befinden sich am Tabellenende.

Unerwartete Punkteteilung

Unerwartet Punkte liegen gelassen hat der SK Adnet in der 20. Runde der ersten Landesliga. Hat der Tabellenführer im Herbst St. Michael auf eigener Anlage noch mit 6:0 abgefertigt, so trotzte der Vorletzte der Wintersteller-Truppe beim 3:3 einen Punkt ab. Da der Zweite Thalgau gegen Schwarzach ebenfalls über ein Remis (1:1) nicht hinauskam, beträgt der Vorsprung nach wie vor sechs Punkte. Weiter im Aufwind befindet sich der FC Puch. Zwar fiel der erlösende Treffer zum 1:0 Erfolg gegen Pfarrwerfen durch Fatih Ordu erst im letzten Abdruck (93.), es zählen aber die drei Punkte und die bringen die Mannschaft von Coach Slavisa Mirkovic auf den dritten Platz in der Tabelle. Eine 5:1 Niederlage setzte es für den FC Hallein beim Tabellen-Fünften Henndorf. Mit dem Selbstvertrauen von zwei Siegen aus den vergangenen Runden ging in der zweiten Landesliga Nord St. Koloman in die Heimpartie gegen den ASV Salzburg. Allerdings lief es ohne den gesperrten Kapitän Josef Gerl am Anfang nicht wirklich rund und so fiel in der 17. Minute das 1:0 für die Städter. Nach einer halben Stunde kamen die Taugler zwar besser ins Spiel, ein Torerfolg blieb aus.

Mehr Chancen in Hälfte zwei

Über den durften sich die Gäste kurz nach Wiederanpfiff freuen, als Christian Caprioru auf 2:0 erhöhte. Mit dem Rücken zur Wand fand die Schieferer-Elf in weiterer Folge gute Torchancen vor, so scheiterte Andreas Essl am ASV-Goali, der eine Glanzparade zeigte. Der Anschlusstreffer durch Wolfgang Schett in der 88. Minute kam zu spät und so endete die Partie 1:2 . "Dass heute nicht mehr drinnen war, lag an der mangelnden Chancenauswertung", meinte der Trainer Alexander Schieferer danach. Sechs Runden vor dem Meisterschaftsende liegt der USK St. Koloman nur zwei Punkte hinter dem Dritten auf Rang fünf.

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