Dreißigjähriger Krieg

Beiträge zum Thema Dreißigjähriger Krieg

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Wiener Spaziergänge
Ein Barockmuseum...

Die Jesuitenkirche auf dem Alten Universitäts-Platz in Wiens Innenstadt könnte auch als Museum des perfekten Barock genannt werden. Dabei wurde sie inmitten des Dreißigjährigen Krieges, 1623 bis 1631, in denkbar schlichter Form errichtet. Erst Anfang des 18.Jh.-s wurde sie innen und auch im äußeren Erscheinungsbild pompös umgestaltet, entsprechend der Gegenreformation und den Ambitionen des katholischen Hauses Habsburg. Besonders auffallend ist die Illusionsmalerei, etwa die scheinbar steil...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Die 6b und 6c des BORG Kindberg arbeiten gemeinsam in Deutsch und Geschichte filmisch an der Aufarbeitung des Dreißigjährigen Krieges. | Foto: BORG
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BORG Kindberg
Unterricht einmal ganz anders

BORG-Schüler erarbeiten Geschichtliches mittels verschiedener Kurzfilme. Die Ideen reichen dabei von Playmobilfiguren und Gummibärchen bis hin zu Slow-Motion. Der Barock: Eine Epoche der europäischen Kunstgeschichte, die Ende des 16. Jahrhunderts ihren Anfang nimmt und bis ca. 1770 reicht. In diese Zeit fällt auch der Dreißigjährige Krieg. Genau das steht derzeit in der 6b und 6c des BORG Kindberg am Stundenplan. Jedoch wird diese Zeit im Unterricht nicht klassisch aufgearbeitet, die Schüler...

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Wiener Spaziergänge
Kapuzinerkirche, Neuer Markt

Ein bisschen Stadtspaziergang tut gut, bevor die Menschenmassen wieder in die Geschäfte strömen. Der Neue Markt ist allerdings weniger geeignet für einen Spaziergang; seit einiger Zeit ist er eine Baustelle, man baut eine Tiefgarage darunter. Sogar der Donner-Brunnen wurde deswegen vorübergehend entfernt. Ich hätte die Autos und Touristenbusse eher aus der Stadt hinaus geleitet, aber ich bin halt keine Tourismus- oder Sonst-was-Beauftragte. Die Bauarbeiten gehen zügig voran, man kann nicht mehr...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Die Brigittakapelle befindet sich am Forsthausplatz und  steht unter Denkmalschutz.
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Brigittakapelle
Das älteste Gebäude der Brigittenau

Die Brigittakapelle wurde im Jahr 1650 unter Kaiser Leopold I. errichtet. Sie befindet sich am Forsthausplatz und steht unter Denkmalschutz.  BRIGITTENAU. Versteckt zwischen Kastanienbäumen befindet sich am Forsthausplatz die Brigittakapelle. Erbaut wurde sie von 1645 bis 1650 nach Entwürfen des Architekten Filiberto Lucchesi als achteckiger Zentralbau im barocken Stil. Ursprünglich diente sie als Andachtsstätte für das Jagd- und Mautpersonal, denn die Gegend rund um die Kapelle lag an der...

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  • Kathrin Klemm

Doku-Drama Wallern
Glauben, Leben, Sterben im Dreißigjährigen Krieg

Das Evangelische Bildungswerk Wallern lädt zum Public Viewing des Doku-Dramas von Stefan Ludwig über Menschen im Dreißigjährigen Krieg ein. 8. November 2018 um 19:30 Uhr Evangelischer Gemeindesaal Wallern a.d.Tr., Evang. Kirchenplatz 1 Glauben, Leben, Sterben – Menschen im Dreißigjährigen Krieg Mit dem Prager Fenstersturz im Mai 1618 beginnt der Dreißigjährige Krieg und damit der letzte große Religionskrieg in Europa. Im Wechsel von Interviews und Spielszenen erzählt das Doku-Drama die...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Inge Himmelfreundpointner
Dieses Haus wurde im Jahr 1984 mit Baumaterialien aus dem 17. Jahrhundert errichtet. | Foto: Eduard Erber

Was ein Jennersdorfer Holzhaus mit dem Dreißigjährigen Krieg zu tun hat

Bei einem Spaziergang entdeckte unser Regionaut Eduard Erber dieses romantische Haus, das am Waldrand zwischen der Bergsiedlung und dem Tafelberg in Jennersdorf steht. "Es wurde von Heinz Geyer 1984 gegenüber seinem Wohnhaus errichtet und birgt ein Geheimnis", erzählt Erber. "Das Haus besteht zum großen Teil aus Baumaterialien, die noch aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) stammen und ursprünglich in den zum Schloss Hohenbrugg an der Raab gehörenden Wirtschaftsgebäuden...

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  • Martin Wurglits
Mag. Dr. Ernst Langthalervom Institut für Geschichte des ländlichen Raumes in St. Pölten. | Foto: IGLR
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Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs aus Expertensicht: Der "Dreißigjährige Krieg von 1914 bis 1945"

Dr. Ernst Langthaler, Institut für Geschichte des ländlichen Raumes, über die Auswirkungen der Todesschüsse in Sarajevo Im Beitrag zum Gedenkjahr 1914 – dem Ausbruch des 1. Weltkrieges – teilt Ernst Langthaler, Leiter des Instituts für Geschichte des ländlichen Raumes in St. Pölten, seine Einschätzungen. Bemerkenswert seine Äußerung ‚Wenn auch der Weg von Habsburg zu Hitler kein zwangsläufiger war, bestehen deutliche Verbindungspfade zwischen Erstem und Zweitem Weltkrieg, was manche Historiker...

  • Amstetten
  • Christian Trinkl

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