Katastrophenschutz durch Wälder
Innsbruck forstet für den Notfall auf
Der Klimwandel bedroht die heimischen Wälder. Das betrifft immerhin 40 Prozent des Innsbrucker Stadtgebiets. Zwei Drittel der städtischen Wälder sind in Privatbesitz. Sie dienen nicht nur zur Naherholung sondern sollen auch vor Naturkatastrophen schützen, doch sind die vorherrschenden Fichtenwälder auf Grund des Klimas selbst nicht mehr lebensfähig. INNSBRUCK. "40 Prozent des Innsbrucker Stadtgebietes sind mit Wald bedeckt. Diese Bäume bieten nicht nur einen wertvollen Erholungsraum, sondern...