Musik am Ursprung
Grandioses Serenadenkonzert im Schloss Aumühle
Im Rahmen der Serenadenkonzerte bot sich die Gelegenheit, ein grandioses Konzert im historischen Ambiente von Schloss Aumühle zu genießen.
ATZENBRUGG. Einen Kunstgenuss der wundervollen Art konnte man im ausverkauften Schloss Aumühle erleben. Kammersängerin Ildikó Raimondi, die mit ihrer Stimme das Publikum mit Intensität und Facettenreichtum in den Bann zog, Geigenvirtuose Daniel Auner der das Vibrato auf der Violine wie kein anderer beherrscht und Pianistin Andrea Linsbauer, die einfühlsam und verschmitzt die beiden Solisten begleitete, brachten Lieder des Genius Loci Franz Schubert sowie berühmte Melodien des austroamerikanischen Komponisten und Violonisten Fritz Kreisler zur Aufführung. Hermann Dikowitsch, Leiter der Kunst- und Kulturabteilung des Landes Niederösterreich, dankte Hausherrin Elisabeth Gürtler für die Möglichkeit das Serenadenkonzert in diesem Jahr im Schloss Aumühle durchführen zu dürfen. Die Schubert-Gedenkstätte Schloss Atzenbrugg wird in den Jahren 2023/24 renoviert und neugestaltet und war daher für das Konzert leider nicht verfügbar.
Horst und Stefanie Mattula, Gisela und Helmut Tauber sowie Stefanie Matula, Ingrid Huber und Marianne Erbas aus Atzenbrugg freuten sich auf das Konzert und die Möglichkeit einmal das Schloss von innen zu sehen. Bürgermeisterin Beate Jilch und Gemeinderätin Edith Mandl freuten sich über die zahlreichen Gäste:
Die Gemeinde Atzenbrugg ist sehr dankbar, dass Frau Gürtler ihr Haus zur Verfügung und so viele Atzenbruggerinnen und Atzenbrugger zum Konzert gekommen sind.
Josef und Barbara Figl aus Rust besuchen regelmäßig die Serenadenkonzerte. Aber nicht nur aus der Region kamen Klassikliebhaberinnen und Klassikliebhaber. So kamen Mario Kubista und Gabi Fischer aus Baden bei Wien. Auch Monika und Gottfried Strasser aus Purkersdorf besuchten das Konzert. Es war ein sehr beeindruckendes Konzert und ein Klassikhöhepunkt im Tullnerfeld.
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