Teuflische Heimsuchung
TULLN (wp). Drei Hexen und 16 Krampusse aus Hollabrunn suchten die Tullner am 8. Dezember heim und trieben in der Innenstadt ihr Unwesen, was den zahlreichen Besuchern ein angenehmes Gruseln bescherte. Dass die ganze Szenerie im Rahmen blieb, dafür sorgten zehn Helfer und die Polizei. Dass sich Bgm. Peter Eisenschenk vor Angst verkrochen hätte, wie eine Besucherin vorwitzig vermutete, nur weil er nicht dem Spektakel beiwohnte, sondern seinen ersten Vize, Harald Schinnerl, schickte, ist aber nicht anzunehmen. Die Hollabrunner Teufel sind seit 2005 jedes Jahr in ganz Österreich aktiv und kamen gerade von einer Tour aus Tirol, Salzburg und Kärnten, bevor sie in Tulln einfielen.
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