Bezirk Tulln stark vertreten beim „Tag der Pfarrgemeinderäte“
- Pfarrvertreter aus St. Andrä-Wördern: Ulli List, Thomas Hirsch, Elfi Harold, Generalvikar Eduard Gruber, "Tag der Pfarrgemeinderäte"-Organisator Peter Haslwanter, Gabi Koberger.
- Foto: Diözese St. Pölten / Wolfgang Zarl
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TULLN (red). Hochmotiviert diskutierten gestern viele Pfarrvertreter aus der Region Tulln beim diözesanen „Tag der Pfarrgemeinderäte“ in St. Pölten über die Bedeutung der Heiligen Schrift für ihre Gemeinden. Die diözesane Initiative „Bibel.bewegt“ will zu einer neuen Beschäftigung der Gläubigen mit dem „Buch der Bücher“ führen. Ua. gehen die Pfarrgemeinderäte aus St. Andrä hochmotiviert zurück von diesem Tag.
Das Wort Gottes, das in der Bibel zu finden sei, sei die Mitte des Glaubens. Viele Pfarren würden die Bibel stärker ins Bewusstsein rücken wollen. Die Zukunft der Pfarren würde entscheidend davon abhängen, „ob wir über das Wort Gottes vertraut sind“, so die Diözesanverantwortlichen. In zahlreichen Gemeinden würde die Frage gestellt werden, wie es mit dem Glauben weitergeht. Und da sei die Bibel ein starkes Fundament. Er ermutigte dazu, sich davon inspirieren zu lassen, was Gott heute mit uns vorhabe. Wichtig sei es dabei, Bibelkundig und Zeugen des Evangeliums zu sein.
Nach dem Impulsen von Generalvikar Eduard Gruber gab es zehn hochkarätige Workshops für die Pfarrgemeinderäte aus allen Dekanaten – in der Diözese St. Pölten gibt es übrigens 8.500: Von kreativen Zugängen zum Bibellesen in der Gemeinschaft über das Thema „Biblische Spuren in meiner Pfarrkirche entdecken“ und Bibelbetrachtung mit allen Sinnen bis hin zur „Bibel für Skeptiker/innen“.
Foto (Wolfgang Zarl): V.l.n.r.:
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