Änderungen am Bauhof
Vieles neu im Altstoff-Sammelzentrum Pixendorf
- v.l.n.r. die Bürgermeister der Betreiber-Gemeinden des ASZ Bernhard Heinl (Michelhausen), Georg Hagl (Judenau-Baumgarten) und Leopold Figl (Langenrohr) mit der neuen „GmoaKortn“
- Foto: Marktgemeinde Michelhausen
- hochgeladen von Katharina Geiger
MICHELHAUSEN (pa). Für das Altstoff-Sammelzentrum (ASZ) in Pixendorf gibt es ein neues Zutrittssystem. Zuletzt kam es beim alten System mittels E-Card immer häufiger zu Problemen. Daher haben die Betreiber-Gemeinden Judenau-Baumgarten, Langenrohr und Michelhausen entschieden, auf ein neues und berührungsloses Zutrittssystem umzusteigen. Ins ASZ kommt man künftig entweder mit einer neuen Zutrittskarte („GmoaKortn“) oder über eine eigene Handy-App. Beides ist beim jeweils zuständigen Gemeindeamt erhältlich. Bis Ende Juni wurde eine Übergangsphase eingerichtet, wo der Zutritt im ASZ auch noch mit der E-Card möglich sein wird. Ab 1. Juli ist ein Zutritt nur noch mit dem neuen System möglich.
Fischer folgt auf Bisak
Zu einem Wechsel kommt es auch in personeller Hinsicht. Anstelle von Walter Bisak, der neun Jahre lang für die Betreuung im ASZ Pixendorf verantwortlich war, ist seit 1. Mai Andreas Fischer aus Pixendorf im Dienst. „Wir bedanken uns herzlich bei Walter Bisak für die jahrelange vorbildliche Arbeit. Seine hilfsbereite und kompetente Art wurde von den Bürgerinnen und Bürgern sehr geschätzt. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünsche wir ihm alles Gute. Ebenso herzlich begrüßen wir Andreas Fischer und wünschen ihm für seine neue Aufgabe viel Erfolg“, so die Bürgermeister Georg Hagl (Judenau-Baumgarten), Leopold Figl (Langenrohr) und Bernhard Heinl (Michelhausen).
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