Zivilschutzprobealarm "Stromausfall"

- hochgeladen von Viktoria Ernst
Ein „längerer Stromausfall“ war die Annahme bei der Katastrophenschutzübung der Freiwilligen Feuerwehr in Muckendorf-Wipfing, am 5. Oktober.
Nach einer Einsatzbesprechung mit Bürgermeister Hermann Grüssinger, Vizebürgermeister Harald Germann, Kommandant Stellvertreter Rudolf Heckermayer, EBI + Zivilschutzbeauftragten der Gemeinde Gerhard Westermayer und dem Gemeindearbeiter Andreas Linder wurde überprüft, ob die vorhandenen Gerätschaften für den Ernstfall einsatzbereit sind. Auch die Versorgungsanlagen der Freiwilligen Feuerwehr wurden aktiviert und sorgten für einen vorbildlichen Ablauf der Übung.Ein wichtiger Teil war die Gewährleistung des Betriebes der Kanalpumpwerke, welche mithilfe der Notstromaggregate der Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr mit Strom versorgt wurden.
Besonders stolz ist Bürgermeister Hermann Grüssinger auf die örtliche Wasserversorgungsanlage, die völlig autark ihre Leistung auch bei länger andauerndem Stromausfall fortführen kann. Lobenswert war auch das Zusammenspiel zwischen Gemeindeverwaltung als erste Anlaufstelle vor Ort und der Freiwilliger Feuerwehr, welches bei dieser Katastrophenschutzübung reibungslos ablief.
Die Erkenntnisse aus dieser halbtägigen Übung werden in den nächsten Wochen aufgearbeitet, um einige Abläufe für die Zukunft zu verbessern.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.