Harold Holzwerk erhält Holzbaupreis
Firma Harold aus Plankenberg setzte sich in der Kategorie "Um- und Zubau, Sanierung" durch.
BEZIRK TULLN / NÖ. "Das Maß an Gestaltungsmöglichkeiten lässt für unsere Kunden fast keine Wünsche offen", zeigt Franz Weichberger, einer der Firmenchefs des Holzwerkes Harold, seine Begeisterung für den "einzigartigen und wunderbaren Baustoff".
LH-Stv. Wolfgang Sobotka überreichte auf der Garten Tulln den NÖ Holzbaupreis. Mit 74 Einreichungen in den Kategorien „Ein- und Mehrfamilienhaus“, „Um- und Zubau, Sanierung“, „Öffentlicher Bau“, „Nutzbau“ und „Außer Landes“ verzeichnet er eine neue Rekordbeteiligung – gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Steigerung von satten 40 Prozent. Mit dabei und vor allem ganz vorne war auch das Holzwerk Harold. Das Unternehmen hat sich in der Kategorie "Um- und Zubau, Sanierung" an die Spitze gesetzt. Eine ganz besondere Freude für die junge Geschäftsleitung Leopold Harold, Franz und Bernhard Weichberger und Rupert Hackl, denn erst Anfang 2011 wurde das Unternehmen von Franz Harold übergeben. Gepunktet haben sie mit einem Zubau, einem sogenannten "schwebenden Holzblock".
"Mit den Einreichungen wurden insgesamt mehr als 11.000 Kubikmeter Holz verbaut. Das ergibt eine beachtliche CO2-Einsparung von 11.000 Tonnen. Der jährliche Durchschnittsverbrauch liegt bei rund 11 Tonnen pro Person", erläuterte Franz Schrimpl von proHolz NÖ.
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