„Coffee to stay“ umgesetzt

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Ob Kaffee, Nachmittage mit Senioren oder Grätzelfeste – es tut sich was in Tulln. Den Stein ins Rollen brachten Bürgermeister Peter Eisenschenk und GR Eva Koloseus (beide VP) mit dem Projekt „Netzwerk Nachbar“.
TULLN. „In der kleinsten Zelle wurde bereits beim letzten Mal begonnen“, leitet Bürgermeister Peter Eisenschenk den Projektabend ein. „Heute sollen einerseits bereits umgesetzte Projekte vorgestellt werden und andererseits auch neue Ideen entwickelt werden“, wünscht er sich.

Grätzelfest fand bei strömendem Regen statt
GR Gustav Rödl (Grüne) erzählt von den Vorbereitungen des Festes und von den Ideen. „Wir haben zusätzlich ein Quiz für Kinder arrangiert – mit dem Hintergedanken, dass dann auch die Eltern kommen werden“, schmunzelt er.
Mit den Nachmittagen für Behinderte und Nichtbehinderte glänzte Manfred Stickler, der ins Rosenheim-Café zum kommunikativen Austausch geladen hat. „Stehen oder Sitzenbleiben“ hieß es bei Reinhart Buchegger. Ihm war es bereits seit längerem ein Anliegen, die Mitbewohner der Wohnanlage kennenzulernen. „Seit rund eineinhalb Jahren wohne ich nun hier und habe mir gedacht – gemeinsam mit meiner Nachbarin –, dass es nett wäre, zum „Coffee to stay“ einzuladen. „So haben wir Einladungskarten gestaltet und diese entweder persönlich oder via Briefkasten an die Bewohner verteilt. Und es war wirklich erfreulich: Denn ein Drittel der Hausbewohner hat die Einladung angenommen. Und diejenigen, die keine Zeit hatten, haben sich großteils persönlich bei uns für ihr Nichterscheinen entschuldigt“, so Buchegger erfreut. Und dem nicht genug: Im Innenhof wird bald eine „Grillage“ stattfinden, „zu der die Einladungskarten erst gestaltet werden müssen“, so der Initiator.

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