Radrouten-Tipp
In Bad Leonfelden kann man grenzenlos Radeln

Ein herrliches Panorama wartet auf die Radfahrer. | Foto: Tourismusverband
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  • Ein herrliches Panorama wartet auf die Radfahrer.
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  • hochgeladen von Veronika Mair

Das Mühlviertler Hochland ist ein Paradies für Radfahrer. Ein Geheimtipp: die Europaradregion-Runde.

BAD LEONFELDEN. Dort, wo noch vor wenigen Jahrzehnten der Eiserne Vorhang Oberösterreich und Südböhmen getrennt hat, wird heute gemeinsam und "grenzenlos" die Natur auf dem Rad genossen. Im Mühlviertler Hochland stehen hierfür mehr als 1.200 Kilometer markierte Routen in allen Schwierigkeitsgraden zur Verfügung – für Mountainbiker genauso wie für E-Bikes und Trekkingräder. Das Raderlebnis führt aber auch zu den tschechischen Nachbarn in die Region Lipno. Die Zusammenarbeit der Tourismusverbände hat sich hier seit Jahren bewährt: Unter anderem wurde die App „Mühlviertel-Lipno Bike&Hike“ entwickelt. Zum größten Teil verlaufen die Radrouten im Mühlviertler Hochland auf verkehrsarmen Güterwegen und damit auf Asphalt. "Das Streckenangebot kommt sowohl bei Einheimischen als auch bei den Gästen gut an. Das Besondere ist, dass mit unseren ausgezeichneten Gastronomiebetrieben auf jeder Strecke die passenden Rast- und Einkehrmöglichkeiten vorhanden sind", sagt Markus Obermüller, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Mühlviertler Hochland.

Die Europaradregion-Runde

Geheimnisvoll, mystisch, grenzüberschreitend – das beschreibt am besten die Europaradregion-Runde, die sowohl durch das Mühlviertler Hochland als auch in die Region Lipno und zum Moldaustausee#%führt. Start und Ziel sind in Bad Leonfelden. Die rund 66 Kilometer lange Strecke könnte nicht abwechslungsreicher sein: Hügelige Passagen und flache Wiesenwege wechseln sich mit weitläufigen Strecken entlang des Sees ab. Was einst getrennt war, wird durch diese Runde verbunden. Etwa fünf Stunden reine Fahrtzeit müssen eingerechnet werden. Etwas Kondition sollte schon vorhanden sein. Belohnt wird man mit einem tollen Panorama. Stärken kann man sich vor, nach oder während der Tour unter anderem im Berggasthof Waldschenke oder im Leonfeldner Hof.

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