Shiatsu hilft bei Kopfschmerzen und Migräne
GRAMASTETTEN/LINZ. Kopfschmerzen und Migräne haben einen enormen Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen. Doch was tun, wenn bewährte Mittel nicht mehr die gewünschte Wirkung erzielen oder der Schmerz immer wieder kommt?
"Das einfache Grundmuster von Kopfschmerzen besteht aus Sicht des Shiatsu darin, dass die freie Verbindung zwischen Kopf und dem Rest des Körpers beeinträchtigt ist. Als Folge davon ist die Energie im Kopf gefangen. Meist ist es eine energetische Fülle, die die Schmerzen auslöst, bildhaft gesprochen: die Energie kann hinein, aber nicht heraus. Seltener kann auch eine relative Energieleere als lokales Muster dem Kopfschmerz zugrunde liegen", sagt die Diplomierte Shiatsu-Therapeutin Karen Seiser Herzogsdorf.
Im Shiatsu werde darauf geachtet, wo genau eine Unterbrechung der Verbindung zwischen Kopf und Körper wahrnehmbar ist. Lokal ist häufig die Nacken- und Schulterpartie verspannt und dadurch blockiert. Eine Shiatsubehandlung lockert den gesamten Bereich durch die Anwendung von Massagetechniken, Dehnungen und Druckpunkten entlang der betroffenen Meridiane. Feine Berührungen des gesamten Kopfes oder der Hals- und Brustwirbelsäule runden die Behandlung ab. Ergänzt durch gezielte Arbeit an den Beinen und Füßen lösen sich Spannungsmuster meist rasch auf. Einem befreiten Start in den Frühling steht damit nichts mehr im Weg.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: Karen Maria Seiser, Diplomierte Shiatsu Therapeutin in freier Praxis in Gramastetten und Linz Urfahr, http://www.sunseitn-shiatsu.at
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