„Viele wissen nicht, dass es diese Möglichkeit der Unterstützung gibt“

URFAHR UMGEBUNG. „Einen wunderschönen guten Morgen“, ertönt es fröhlich von Caritas-Mitarbeiterin Sabine Messerer, als sie Maria Hartl begrüßt. Mehrmals wöchentlich kommt sie zu ihr nach Hause, um sie bei der Körperpflege zu unterstützen. Denn mit zunehmendem Alter gehen oft manche Tätigkeiten nicht mehr so leicht von der Hand. Maria Hartl ist deshalb vor kurzem zu ihren Angehörigen gezogen. Damit der Alltag noch leichter gelingt, nimmt sie gerne das Angebot der Mobilen Pflegedienste der Caritas in Anspruch.

Medizinische Dienste
Die Hauskrankenpflege kümmert sich – nach Anordnung des Arztes - um die medizinische und therapeutische Versorgung, wie die Verabreichung von Medikamenten, das Anlegen von Wundverbänden oder die Bestimmung des Blutzuckerspiegels. Die Altenhilfe unterstützt bei der Körperpflege oder bei der Bewältigung der Situation der Pflege, etwa nach einem Krankenhausaufenthalt. Die Heimhilfe ist bei der Erhaltung und Förderung des körperlichen Wohlbefindens behilflich oder bei Wegen und Besorgungen außer Haus.

Hemmschwelle ist oft groß
Margarete Kemptner, Regionalleiterin der Mobilen Pflegedienste im Bezirk Urfahr Umgebung: "Viele wissen leider nicht, dass es diese Möglichkeit der Unterstützung gibt. Wir haben zudem die Erfahrung gemacht, dass die Hemmschwelle oft sehr groß ist, sich Hilfe zu holen. Dabei können sowohl die Kunden als auch die Angehörigen so mancher Belastung entgehen, wenn man rechtzeitig für Unterstützung sorgt."
Informationen zum Mobilen Pflegedienst der Caritas in Urfahr-Umgebung gibt Teamleiterin Michaela Dormann unter 0676/87762571 oder auf der Homepage www.mobiledienste.or.at.

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