Spende
Hilfe mit iPads für ukrainische Familien in der Gemeinde Oberneukirchen

Foto: Susanne Wagner

Zusammenhalten und Zusammenhelfen wird in der Gemeinde Oberneukirchen-Waxenberg-Traberg aktiv gelebt.

Seit dem Kriegsausbruch ist die Situation für die Menschen in der Ukraine völlig unberechenbar. Viele sind seither aus dem Kriegsgebiet geflüchtet. Auch in Oberneukirchen haben 30 Menschen aus der Ukraine eine neue Heimat gefunden.
Untergebracht sind sie in privaten Wohnungen.

Die Betreuung und Hilfe läuft über die freiwillige Initiative namens „Aufeinander zugehen“, welcher von der 65-jährigen Stefanie Wagner und einem engagierten Freiwilligen-Team mit viel Herzblut organisiert und koordiniert wird. Bei Fragen rund um das Thema Flüchtlinge ist Wagner die erste Ansprechperson in der Gemeinde. Durch die gute Vernetzung werden Informationen, Spenden, Fahrgemeinschaften, etc. abgewickelt.

Um sprachliche Barrieren abzubauen und durch digitale Medien zu kommunizieren und zu lernen hat die Marktgemeinde Oberneukirchen spontan ein iPad angeschafft, das Bürgermeister Josef Rathgeb und Vizebürgermeisterin Anneliese Bräuer überreichten. Sie bedankten sich bei der engagierten Oberneukirchnerin und ihrem gesamten ehrenamtlichen Team für den vielfältigen Einsatz und die nachbarschaftliche Hilfe.

Ein weiteres neues iPad zur Übersetzung und Unterstützung überreichte für die ÖVP-Ortsgruppe auch Geschäftsführer Gerhard Braun. Damit soll den geflüchteten Nachbarn gerade in der Ankunftsphase geholfen und ein Stück Hoffnung vermittelt werden.

Schon am Mittwoch 20. April starten in der Mittelschule Oberneukirchen von der Initiative „Aufeinander zugehen“ organisierte Deutschkurse für die ukrainischen Erwachsenen und Kinder. Auch hier allen ein großes DANKE für ihr Engagement.

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