Wohnhausbrand in Gallneukirchen rechtzeitig verhindert
Am Freitag, den 4. Oktober heulten um kurz vor 10 Uhr erneut die Sirenen in Gallneukirchen. In einem Wohnhaus war zwischen Vorraum und Kellerabgang ein Brand ausgebrochen.
Die alarmierte Feuerwehr Gallneukirchen rückte mit einem Löschzug zu der angegebenen Adresse aus und stellte einen bereits gelöschten Kleinbrand mit einer starken Verrauchung im Vorraum und den Kellerräumlichkeiten fest. Eine glücklicherweise anwesende Bewohnerin des Wohnhauses handelte geistesgegenwärtig und löschte den Brand rechtzeitig in der Entstehungsphase, wodurch sie eine weitere Ausbreitung des Brandes auf das Wohnhaus verhinderte.
Einsatzleiter OBI Roland Ennikl schickte einen Atemschutztrupp zu Nachlöscharbeiten in das Wohnhaus, welcher im Anschluss das noch glosende Brandgut aus dem Haus schaffte. Des Weiteren wurde das Wohnhaus durch Überdruckbelüftung mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei gemacht.
Die Brandursache ist noch unklar, jedoch konnte ein größeres Szenario durch das rasche Handeln der Bewohnerin und der Feuerwehr verhindert werden.
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