Wahl am 4. Dezember
FPÖ Ottensheim stellt Kremmaier als Bürgermeisterkandidat auf
Die FPÖ Ottensheim geht mit dem Kandidaten Helmut Kremmaier in die Bürgermeisterwahl am 4. Dezember in Ottensheim. Damit stellt auch die vierte im Gemeinderat vertretene Partei einen Kandidaten auf. Die beiden Vizebürgermeisterinnen Maria Hagenauer (ÖVP) und Michaela Kaineder (proO.) als auch Gabriele Plakolm-Zepf (SPÖ) sind weitere Anwärter auf den Bürgermeistersessel.
OTTENSHEIM. „Es freut mich, dass Helmut Kremmaier, der als Gemeinderat und Ausschussvorsitzender seit 2021 Erfahrung auf gemeindepolitischer Ebene hat, sich dazu entschlossen hat, anzutreten“, so der Bezirksparteiobmann der FPÖ , Bundesrat Günter Pröller.
Mann aus der Wirtschaft
Kremmaier kann neben seiner politischen Erfahrung für seine Heimatgemeinde auf erfolgreiche 40 Jahre bei Siemens und auf 15 Jahre Auslandserfahrung als Prokurist für Industrieanlagenbau zurückgreifen. „Dank meines beruflichen Arbeitslebens konnte ich mir neben meiner technischen Ausbildung ein umfangreiches Fachwissen im Bereich der Wirtschaft aneignen“, was in der herausfordernden Zukunft von entscheidender Bedeutung für die finanzielle Stabilität in der Gemeindepolitik sein werde.
Transparenz
Der 71-Jährige Gemeinderat betont: „Der Bürger ist für mich vorrangig Kunde. Das bedeutet, dass wir die Anliegen, Probleme und Sorgen politisch gemeinsam lösen müssen. Meine Familie, Freunde und Wegbegleiter schätzen vor allem meine Geradlinigkeit, meine Wirtschaftskompetenz und die gelebte Transparenz. Mir ist der soziale Ausgleich wichtig.“ Der FPÖ-Kandidat betont, dass die Zukunftsthemen weder mit ideologischer Bevormundung noch mit Kirchturmpolitik zu lösen sein werden. „Ich will mit Sachwissen und einer guten Portion Hausverstand das Amt ausüben.“
Hund & Fotografie
Kremmaier nennt auch seine liebsten Freizeitaktivitäten, dazu gehören die Fotografie ebenso wie das Wandern und die Politik. „Am liebsten drehe ich aber mit meinem Hund Freddy , einer Sennenhundemischung, meine Gassirunden im Ort. Denn dabei komme ich mit vielen Menschen in Kontakt und erfahre aus erster Hand, wo der Schuh drückt“, so Kremmaier abschließend.
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