Landesliga Ost: Gallneukirchen gewinnt Derby mit 4:0

Hoher Luftstand des Gallneukirchner Thomas Gangl (r.) gegen Thomas Buchgeher von Askö Pregarten. | Foto: BRS
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GALLNEUKIRCHEN (fog). „So ein Tag, so wunderschön wie heute“, tönte es aus den Lautsprechern des Gusenparkstadions nach dem fulminanten 4:0-Derbysieg von Gallneukirchen über ASKÖ Pregarten vor 600 Fans.

Tobias Mayr brachte Gallneukirchen mit einem Freistoß ins Kreuzeck 1:0 in Führung (15.). Das 2:0 (30.) besorgte Lukas Koller nach Lochpass von Spielertrainer Samir Gradasevic. In der ersten Halbzeit vergaben die Gallier noch einige Chancen. Die Entscheidung war dann das 3:0 als Stefan Wiesinger einen Eckball per Kopf auf Thomas Gangl verlängerte, welcher mit dem Kopf einnetzte. Den 4:0-Endstand erledigte Michael Danninger. Nach einem Zuspiel von Lukas Koller nahm er sich den Ball mit der Brust herunter und knallte den Ball unter die Latte (81.)
Nach 5:1-Auftaktniederlage gegen St. Valentin und einer Aussprache mit Gradasevic war ein Ruck durch die Mannschaft gegangen. Die letzten zwei Partien gewannen die Gusenstädter klar. "Die jungen Spieler hatten wahrscheinlich nach der langen Urlaubszeit die Niederlage gebraucht", erklärt der Spielertrainer der BezirksRundschau.

Die Gallneukirchner spielen am kommenden Samstag, 6. September, um 16 Uhr gegen Schwertberg nochmals zuhause. "Die Schwertberger sind sehr unangenehm zu spielen", sagt Gradasevic.

Ganz anders die Stimmung in Pregarten: Der Saisonstart ist für die mit ambitionierten Saisonzielen ausgestatteten Rot-Schwarzen nicht nach Plan verlaufen. In Traun muss am Freitag unbedingt der erste Saisonsieg her, damit die Tabellenspitze nicht in weite Ferne rückt. ASKÖ-Trainer Josef Ganser musste in „Galli“ seine Abwehr komplett umstellen, da die beiden etatmäßigen Innenverteidiger Erik Freudenthaler (krank) und Markus Piesinger (Zerrung) ausfielen. Die neuformierte Dreierkette wirkte gegen die pfeilschnellen Stürmer des Gegners in vielen Situationen überfordert, zudem agierte die Offensivabteilung nicht zielstrebig genug. Pregartner Torchancen gab es nur nach Weitschüssen, die Pleite hätte sogar noch viel höher ausfallen können.

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