Gemeindekooperation soll Wirtschaftsstandort stärken
BEZIRK. Die Gemeinden Eidenberg, Feldkirchen, Gramastetten, Ottensheim, Puchenau und St. Gotthard der Region u.we haben sich zur Interkommunalen Betriebsansiedelung (Inkoba) zusammengeschlossen. Dies soll die Wettbewerbsfähigkeit und den Wirtschaftsstandort in der Region stärken, ist Andreas Fazeni, Obmann und Bürgermeister von Gramastetten, überzeugt. „Wir wollen den Unternehmen optimale Standorte anbieten und bündeln dazu unsere Kräfte. Durch eine nachhaltige und Ressourcen schonende Entwicklung wird auch auf die räumlichen Gegebenheiten der Region bestmöglich Bedacht genommen“, so Fazeni. Innovative Projekte sind geplant, wie ein interkommunales Raumentwicklungsprojekt, ein regionaler Zukunftsfonds, Kommunalsteueraufteilungen und die Belebung von Ortskernen durch Betriebe.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.