Inkoba-Gebiet
Martin Bräuer führte Gemeindevertreter durch neues Betriebsgebäue

V. l.: Birngruber (Ottenschlag), Pühringer (Reichenthal), Reiter (Hirschbach), Plakolm (Biz-up Austria)‚ Kaltenberger (Ottenschlag), Eilmsteiner (Waldburg), Schartmüller (Hirschbach), Lehner (Schenkenfelden), Bräuer (Bäckermeister), Pirklbauer (Hirschbach), Pirklbauer (Waldburg). | Foto: INKOBA MV-Mitte
  • V. l.: Birngruber (Ottenschlag), Pühringer (Reichenthal), Reiter (Hirschbach), Plakolm (Biz-up Austria)‚ Kaltenberger (Ottenschlag), Eilmsteiner (Waldburg), Schartmüller (Hirschbach), Lehner (Schenkenfelden), Bräuer (Bäckermeister), Pirklbauer (Hirschbach), Pirklbauer (Waldburg).
  • Foto: INKOBA MV-Mitte
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Direkt an der B38 gelegen, zwischen Freistadt und Bad Leonfelden erstreckt sich das Betriebsbaugebiet der INKOBA Mühlviertel-Mitte.

URFAHR-UMGEBUNG. Die letzte Verbandsversammlung der fünf Mitgliedsgemeinden Hirschbach, Ottenschlag, Reichenthal, Schenkenfelden und Waldburg des Gemeindeverbandes INKOBA Mühlviertel-Mitte fand auf Einladung von Bäckermeister Martin Bräuer in den neuen Betriebsräumlichkeiten statt. Nach der kurzweiligen Sitzung durften die Gemeindevertreter:innen eine Führung durch die neue Backstube und die Betriebsräumlichkeiten genießen. Besonders Highlight ist neben den modernen Backöfen die Hackschnitzelheizung, nicht nur, dass die Beheizung des Gebäudes und der Öfen mit nachhaltiger Biomasse erfolgt, kommt das Brennmaterial direkt aus der Region. Kurze Beschaffungswege und der nachhaltige Gedanke waren Martin Bräuer besonders wichtig, bei der Planung und Errichtung des neuen Standortes.

35 Mitarbeiter am neuen Standort

Bis zu 35 Personen arbeiten in dem neuen Gebäude und beliefern die umliegenden Gemeinden (bis Altenberg) mit frischem Brot und Gebäck. Die Keksproduktion, die grundsätzlich das ganze Jahr über läuft, hat natürlich jetzt in der Adventzeit ihre höchste Auslastung. Besonders wichtig ist dem Bäckermeister, dass die Rohstoffe aus der Region kommen und keine chemischen Zusätze verbacken werden, sogar die Kräuter und Gewürze werden teilweise selber gemahlen, um ein gleichbleibendes gutes Ergebnis zu erzielen.
Die Gemeindevertreter:innen waren sehr beeindruckt von der Betriebsführung und freuen sich, dass Martin Bräuer nicht weit von einem Standort in Reichenthal nun dieses neue Betriebsgebäude errichten konnte.

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Foto: Cityfoto
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