Noch einmal volles Programm, dann ist Pause
St. Jakob/Ros empfängt in der Liga Tabellenzweiten Treibach. Landskron muss zum KAC 1909.
Villach/St. Jakob. Für die beiden Villacher Vertreter in der Kärntner Liga war die bisherige Hinrunde eine eher sehr durchwachsene Meisterschaft. Landskron ist mit 17 Gesamtzählern auf Tabellenrang zwölf platziert und für die Truppe von St. Jakobtrainer Alexander Stroj waren es gar nur vierzehn Punkte in Summe zu gewinnen. Dies ergibt vor dem letzten Punktespieltag 2023 Rang vierzehn. Mit nur einem Zähler Vorsprung zu den Abstiegsrängen.
volles Programm
Daher wollen die St. Jakober am kommenden Samstag, auf eigener Anlage ab 15.30 Uhr gegen den Tabellenzweiten Treibach noch einmal volles Programm Gas gehen. „Wir kennen unser Problem. Es ist die lange Liste an verletzten Schlüsselspielern, die auch Samstag noch nicht einsatzbereit sein werden. Aus diesem Blickwinkel betrachtet, haben meine Jungs eine sehr gute Hinrunde gespielt. Haben sich richtig hineingehängt und das Maximale herausgeholt“, verteilt der Trainer Lob. Trotz dieser heiklen St. Jakober Personalsituation, sieht der Chef aber auch viel Positives. „Für unsere jungen Kicker war es die Chance, sich für Kampfmannschaft zu empfehlen. Und sie haben diese offene Türe angenommen und vorzüglich genutzt. Zum Beispiel machte der erst 20jähriger Mario Marjanovich die meisten Teamscorerpunkte, oder Matthias Wassertheurer entwickelte sich zu einen super Linksverteidiger. Aber auch der 17jährige Levi Lambauer, überzeugt bei seien Einsätzen“, sieht Stroj zuversichtlich in die Zukunft. Dabei aber das Saisonziel auf Ligaerhalt herabstufte und sich erst zu Trainingsstart am 15 Jänner 2024, Gedanken über seine Kaderzusammensetzung Gedanken machen möchte. „Wenn alle verletzt gemeldeten Kicker fit sind, wieder am Kader- und Vorbereitungstraining teilnehmen können, brauchen wir keine Veränderung. Können für die Rückrunde, sogar wieder die gewohnte, sehr starke und kompakte ST. Jakober Ligaaelf aufbieten“.
breitere Basis
Beim SC Landskron war die zweite Saison nach ihren Ligaaufstieg für den sportlichen Leiter Gustav Schaller ein Auf und Ab. „Nach dem guten Start ist unsere Elf in ein Tief verfallen. Ist nicht viel geglückt und gingen gleich Matches verloren. Jetzt kommen sie wieder in Form. #Den vier Punkteteilungen in Serie, sollte am Samstag beim Tabellenschlusslicht KAC 1909 nun ein voller Zählerzuwachs folgen. Die notwendige Motivation für die Winterpause“, sagt Schaller. Gut Motiviert geht auch der Landskroner Obmann Wilfried Willegger in die Wintermonate. „Ich möchte im Dezember eine Jahreshauptversammlung abhalten. Dabei den Club vom Nachwuchs bis hinauf zum Erwachsenfußball auf eine breitere Basis stellen. Alle sind eingeladen, dabei mitzuhelfen“.
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