Schwammerlsucher ...
- ...zugegeben, hübsch ist er ja wohl zum Anschauen, wobei Waldschnecken gefahrlos an ihnen knabbern können, denn den Schnecken schadet das Pilzgericht nicht... Apropos, dieses Plastikschwammerl wird sowieso niemanden munden!
- hochgeladen von Hildegard Stauder
Ist der September feucht, aber noch warm,
dann sprießen und schießen die Pilze
aus dem Wald - und Wiesenboden,
denn dort wachsen sie mit Vorliebe auf moosigen, feuchten Boden.
Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Pilzen,
die essbaren und die giftigen!
Und wer sich selbst eine Mahlzeit im Wald zusammensuchen will,
der sollte zwischen den echten und den Giftpilzen
unterscheiden können, denn ...
man kann sich nur einmal im Leben an Fliegen-
und giftigen Pilzen satt essen!
Verwechselt also die Pilze nicht,
denn sonst kann man die unangenehmen Folgen
am eigenen Leib zu spüren bekommen.
Hat doch ein jedlicher Pilz einen "giftigen Zwillingsbruder"!
Der giftigste und gefährlichste von allen unseren heimische Pilzen
ist der Knollenblätterpilz.
Von zehn Pilzvergiftungen, die tödlich verlaufen,
rühren mindestens neun von Knollenblätterpilz.
Im Zweifelsfall bitte, lassen wir die Hände weg von nicht bekannten Pilzen
und erfreuen wir uns an der wundersamen Natur;
in unseren heimischen Wäldern.
Mit lieben Grüßen Hildegard
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