Daheim, wo wir alle glücklich sind!
Bergheimat ...

- hochgeladen von Hildegard Stauder
Malerisch schön, von einer unvergleichbaren Lieblichkeit
sind die Täler von Bergen umgeben,
worin eingebettet die zahlreichen schiefergrauen, azurblauen und smaragdgrünen Badeseen liegen.
An ihren gepflegten Ufern kann man sich in der warmen Sonne aalen
oder in ihren Gewässern schwimmen.
Entspannt kann man auch in ländlicher Idylle entlang Flüssen und Bächen
durch blühende, farbenprächtige Wiesen flanieren -
sowie beim Spaziergang um den verträumten kleinen See
die Seele baumeln lassen.
Leicht fällt es einem bei dem Anblick, sich verzaubern zu lassen.
In den endlosen tiefgrünen Wäldern findet man noch viele unberührte Orte
in vertrauter Stille und urwüchsiger Kraft.
Das Atmen fällt einem leicht in dieser zauberhaften, malerischen Landschaft.
Hier ist alles noch im ökologischem Gleichgewicht!
Etwas mühsamer, je nach Kondition,
kann man auch die Gipfel der Berge erklimmen.
Vielleicht den Klettersteig entlang der Klamm in der atemberaubenden,
wild romantischen Schlucht, wo die fallenden , tosenden Wasser
sich ihren Weg ins Gestein "gefressen" haben.
In der Gischt der fallenden Wasser sich die Sonnenstrahlen widerspiegeln
und ein Regenbogen sich hoch über die steilen Felsenwände erhebt;
ein faszinierendes Schauspiel - einfach phänomenal!
Heroben an der Baumgrenze
sich die saftigen, pflanzenreichen und blühenden Almen befinden;
wo Rinderherden, Pferde und Schafe die Sommermonate verbringen.
Wiederkäuend und gelassen schauen sie mit ihren sanften Kuhaugen
allen "Zweibeinern" entgegen.
Aber auch das muss einmal mehr gesagt werden:
dass Hunde, auf den Almen, an der Leine geführt werden sollten!
Sogar so weit heroben, wo die Berggipfeln schon die Wolken berühren,
kann man noch auf menschliche Wesen treffen:
auf Sennerinnen und Hüttenwirte,
die den Wanderern köstliche Speisen anbieten.
Heroben am Berg, auf dem Hochplateau,
wird der Blick frei auf das gewaltige Bergmassiv -
für jeden Betrachter ein überwältigendes, atemberaubende Panorama.
Majestätisch ragen die Giganten gen Himmel;
die die Bergsteiger magisch animieren, ihre Gipfel zu erklimmen -
eine große Herausforderung im Urgestein der Giganten;
nur wie Sandkörner groß - im massivem, urigem Gestein.
Ein riesiges Straßennetz durchzieht das Land;
durch Täler und Tunnel, über Berge und Viadukte,
rollen der Verkehrsfahrzeuge ans Reiseziel;
selbst keuchende Extremradler
habe ich schon auf der Großglockner Höhenbergstraße gesehen.
Hier in der Schober- und Glocknergruppe überragt der Bergriese,
der Gigant Großglockner, erhaben und majestätisch rundherum die Bergwelt.
Makellos "winterweiß", aus ewigem Eis,
war die einstige Eiszunge, die Pasterze, noch vor mehr als fünfzig Jahren,
und ihre Eismassen füllten das ganze Hochtal aus...
Es nicht möglich, in einer befristeten Zeit
all das landschaftlich, phänomenal Schöne zu sehen;
für das braucht es viele Jahre,
und selbst dann hat man noch nicht alles gesehen -
so vielseitig bietet sich das Bergland!
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Heimatland Kärnten
Reich an Seen und tiefgrünen urigen Bergwäldern.
Wiesen traumhaft schön, mit unzähligen, farbenprächtigen Blumen.
Malerisch schön sind die Täler von atemberaubenden Berggipfeln umgeben;
wo sich die tosenden Wasser die Felsenwände hinunter stürzen -
um sich dann schäumend und sprudelnd
den weiteren, abenteuerlichen Weg zu suchen.
Dahinter ragen die Giganten, die Eisriesen majestätisch in den Himmel,
die mit ihren Gletscherzungen, sich eitel in der Sonne spiegeln.
Viele Bergsteiger magisch anziehen und herausfordern,
um auf ihren Gipfeln zu stehen.
Nur einmal sich so groß und erhaben zu fühlen,
auch um die Allmacht Gottes zu verspüren.
Wir alle sind nur Gast auf dieser einmaligen, traumhaften schönen Erde!
Hildegard Stauder
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