Daniele sehr persönlich – Teil 2 von 3
Bischof Benjamin Kaiser lud mit seiner Frau Alice zum einer Diskussion zum Thema: „Persönliche Bekehrung“ ein. Danielle, der vor 2 Jahren von Treviso nach Kärnten zog erzählte seine Geschichte. Diese Erlebnisse sind eigentlich meine Privatangelegenheit. Doch Gott ist mein Freund und wenn ich meinem Freund helfen kann, seine Ziele für seine Menscheinkinder zu erreichen, gebe ich diese Privatangelegenheit gerne preis
Fortsetzung von Teil 1
Die erste Person, die ihm sehr geholfen hat, war seine Großmutter. Ohne Glauben, aber überzeugt, das Jesus für sie der erste Sozialist war, weil er sich um die Armen dieser Erde gekümmert hat. Ohne Glaubensgrundlage, aber immer moralisch handelnd, war ihr Handeln für Daniele vorbildlich und inspirierend.
Die zweite Person war sein „spiritueller Vater“, ein Mönch einer italienischen Bruderschaft. Er war ein kongenialer Gesprächspartner und half Daniele da swirken und die Inspiration des Heiligen Geistes zu verstehen.
Die dritte Person bleibt ein hier ein Geheimnis.
Durch das Lesen und Studieren der Heiligen Schrift entdeckte er viele Prinzipien des Glaubens ganz für sich allein. Die stärkste Kraft wurde das Gebet: „Lieber Gott, wenn es Dich wirklich gibt, dann lass es mich wissen!“
„Ich stehe ander Tür und klopfe an. Wenn einer meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich bei ihm eintreten, und ich werde mit ihm Mahl halten und er mit mir.“
Das hat Daniele offensichtlich getan uns Gott hielt sein Versprechen auch. Doch davon später mehr.
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