In aller Bescheidenheit...
Anmerkungen eines Mitwirkenden zum Maria Gailer Fasching.
Es ist ein „moralisches Dilemma“: was schreibt man als Journalist über eine Faschingssitzung, bei der man selbst dreimal auf der Bühne steht? Zuviel Eigenlob könnte als Überheblichkeit aufgefasst werden!
Also lassen wir die Fakten sprechen: eine ausverkaufte und vom Publikum mit mehrmaligen Standing Ovations umjubelte Premiere. Zahllose Lobeshymnen und Gratulationen nach der Vorstellung in persönlichen Gesprächen. Unzählige in den sozialen Medien verbreitete Fotos und Kommentare. Eine bereits im Vorfeld nach den Proben begeisterte Presse und umfangreiche Berichterstattung. Mehr als 93 Prozent der Karten für die insgesamt 11 Sitzungen im Maria Gailer Kulturhaus sind bereits jetzt verkauft. Der große Andrang auf die Restkarten beginnt gerade erst.
Zusammemgefasst: wir von der Faschingsgilde des Kulturspektrums Maria haben – in aller Bescheidenheit - unter der Leitung von Obmann Harald Baumgartner, Präsidentin Kerstin Belohuby und Kanzler Heinz Zitta nach objektiven Kriterien einiges richtig gemacht. Das bunte und abwechslungsreiche Programm hat offenbar erneut genau den Geschmack des Publikums getroffen!
Landeshauptmannstellvertreterin Beate Prettner hat auf Facebook geschrieben: „5 Gründe warum man die Faschingsitzung in Maria Gail sehen muss: witzig, kurzweilig, gute Mischung aus Gesang und Textnummern, voll motivierte AkteurInnen und einfach, weil sie die besten sind!“
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
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