August 2021
Neue Wende im Brandvorfall eines Villacher Wohnhauses

- Der Verdacht wurde Medienberichten zufolge von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestätigt.
- Foto: Foto: stock.adobe
- hochgeladen von Stefan Pscheider
In einem sich im August 2021 zugetragenen Brandvorfall haben sich laut Staatsanwaltschaft Klagenfurt neue Erkenntnisse ergeben. Es wird wegen Verdacht auf versuchten Mordes ermittelt.
VILLACH. Nach einem Brandvorfall in einem Villacher Wohnhaus, welcher sich im August vergangenen Jahres zugetragen hat, ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft Klagenfurt. Eine 31 jährige Frau steht unter Tatverdacht. Ihr wird Brandstiftung und versuchter Mord vorgeworfen. Demnach soll sie durch das Auslösen des Brandes versucht haben ihren Mann zu töten.
Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestätigt
Markus Kitz von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt soll Medienberichten zufolge den Verdacht bestätigt haben. Demnach sollen zweierlei Gutachten eines Brandsachverständigen sowie eines Psychiaters vorliegen, die den Verdacht bekräftigen.
Bei dem Brand mussten damals 60 Leute evakuiert werden, vier davon wurden verletzt.
Es gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.