Lei-Lei
Villacher Fasching weilte bei Lugner und Ludwig in Wien
„Lei-Lei“ hieß es am Montag in der Bundeshauptstadt. Der Villacher Fasching stattete Wien einen Besuch ab, traf Baumeister Richard Lugner und Bürgermeister Michael Ludwig.
WIEN. Reisestress für den Villacher Fasching. Am frühen Montagmorgen ging es per Bus nach Wien. Am Vormittag traf die Lei-Lei-Abordnung Baumeister Richard Lugner in dessen Lugner City. „Mörtel“ ist der wohl treueste Promi-Fan des Villacher Faschings, kommt seit Jahrzehnten zu den Sitzungen nach Villach. „Gerne komme ich auch heuer wieder“, so Lugner. Quasi als Generalprobe für den Opern Ball, der wenige Tage nach der finalen Promi-Sitzung des Villacher Faschings über die Bühne geht. Im Vorjahr lachte der Baumeister: „Beim Villacher Fasching bin ich lustig, beim Opernball stressig.“ Die Abordnung des Villacher Faschings kam nicht mit leeren Händen zu Richard Lugner. Kärntner Unternehmer überbrachten dem fidelen 91-Jährigen Kärntner Käse und Villacher Bier!
Stelldichein beim Bürgermeister
Montagmittag ging es für den Faschingstross weiter von der Lugner City in den ersten Bezirk, stand ein Besuch im Wiener Rathaus bei Hausherr Michael Ludwig an. Der Bürgermeister freute sich ebenso über die Abordnung aus Kärnten, wünschte gutes Gelingen für die weitere Faschingssaison.
Lei-Lei im Parlament
Einen weiteren Stopp in Wien gab es für den Villacher Fasching im Parlament, wo eine Führung durch die ehrwürdigen Hallen anstand. Lei-Lei-Kanzler Karl Glanznig: „Wir kommen alle Jahre nach Wien, es ist für uns immer eine willkommene Abwechslung.“
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