Dorfgemeinschaft Maria Gail
Obmannwechsel

- Christa Mitterböck mit dem neuen Obmann Roland Kapeller
- hochgeladen von Josef Ettinger
Obmannwechsel bei der Dorfgemeinschaft Maria Gail und Umgebung!
In der Generalversammlung der Dorfgemeinschaft Maria Gail stand nicht nur die Neuwahl des Vorstandes an der Tagesordnung, sondern auch ein Vortrag vom Obmann der Kärntner Biobauern, Herrn Hans Kreschischnig jun. über die Bio-Landwirtschaft und Heizsysteme und deren Auswirkungen.
Schwerpunkt aber war unter anderem die Frage von Gerhard Melcher an die erste Vizebürgermeisterin Irene Hofstetter-Lackner über die geplante Errichtung einer Lichtsignalanlage im Bereich der Autobahnabfahrt A2 Maria Gail und die vorgesehene Ein- und Ausfahrt in die Maria-Gailer-Straße.
Eine weitere Ampelanlage, 6 Ampelanlagen bestehen bereits entlang der Maria-Gailer-Straße, kann nur für ein erhöhtes Verkehrschaos sorgen, meinte Melcher. Zu den Stoßzeiten stehen die Fahrzeuge bei der A2-Abfahrt zirka 200m in die Autobahntrasse zurück.
Die Sinnhaftigkeit dieser Ampelanlage wird auch von der Vize-Bgm. Hofstetter-Lackner angezweifelt, jedoch verwies sie auf die Zuständigkeit beim Land. Aufgrund dieser Aussage wurde von Melcher eine sofortige Aufklärung – Information (Vorlage Verkehrskonzept) durch das Straßenreferat beim Land Kärnten gefordert.
Dem Tätigkeitsbericht und Kassenbericht folgte die Neuwahl der Funktionen.
Roland Kapeller wurde zum neuen Obmann der Dorfgemeinschaft gewählt. Als Stellvertreterin wird ihm Elena Hofer zur Seite stehen. Als Kassier fungiert weiterhin Anton Hofer und als Schriftführerin Irene Kreschischnig. Es gab nur Einstimmigkeit.
In einem Rückblick erinnerte Christa Mitterböck, die diese Funktion seit dem Jahre 2000 ausübte, an die Höhepunkte der Dorfgemeinschaft in den letzten 30 Jahren du dankte dem gesamten Vorstand für deren Unterstützung. Der neue Obmann bedankte sich für das Vertrauen und versprach, seine ehrenamtliche Funktion unter dem Motto: „Tätig für die Menschen in unseren Orten“, weiterzuführen.
Zweck des Vereines war und ist es, für Aktionen des Umweltschutzes, Verschönerung des Ortsbildes, Erhaltung des Brauchtums und das Kulturgutes und die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner zu sorgen.
Gerhard Melcher, 06.11.2021
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