SV Falle Maria Gail/Tschinowitsch
"Der Aufstieg ist heuer ein großes Ziel"

- Der SV Falle Maria Gail/Tschinowitsch hat einiges vor. Neben dem Aufstieg in die Unterliga Mitte ist auch der Nachwuchs ein wichtiges Thema.
- Foto: Privat
- hochgeladen von Chiara Kresse
Der SV Falle Maria Gail/Tschinowitsch ist gut in die neue Saison gestartet und überzeugt mit zwei Siegen.
VILLACH. Neben der Kampfmannschaft ist der Verein auch beim Nachwuchs gut aufgestellt. Obmann Harald Uggowitzer gibt MeinBezirk im Interview einen Einblick hinter die Kulissen des Vereins und erklärt, worauf heuer vermehrt der Fokus gelegt wird. Die Vorbereitungen vor der Saison waren für die Mannschaft erfolgreich, denn in den ersten beiden Spielen konnte der SV Falle Maria Gail/Tschinowitsch triumphieren.
MeinBezirk: Was hat sich im Verein vor dem Saisonstart getan? Gibt es Neuigkeiten?
Uggowitzer: Mit unserem sportlichen Leiter und KM Trainer Neven Ilic konnten wir uns auf zwei weitere Saisonen einigen. So können wir unseren Weg konsequent weitergehen.
Was liegt für euch heuer im Fokus?
Auch im heurigen Jahr spielt bei uns der Nachwuchs eine enorm wichtige Rolle. Wir wollen die jungen Spieler fördern und suchen dafür auch immer helfende Hände, die uns dabei unterstützen wollen.
Wie lautet euer Kredo in der kommenden Saison?
Wir haben uns im Frühjahr das Ziel gesetzt, mit unserer Kampfmannschaft den Aufstieg in die Unterliga Mitte zu schaffen. Darüber hinaus wollen wir unseren Nachwuchs konsequent weiterentwickeln.
Wie sieht es mit dem Nachwuchs bei euch aus?
Wir sind stolz, dass wir so viele Kinder und Jugendliche trainieren können. Aktuell bestehen unsere zehn Nachwuchsmannschaften aus insgesamt 200 Spielern.
Wie wichtig ist im Sport das Ehrenamt?
Das Ehrenamt ist für uns essenziell, denn ohne ehrenamtliche Helfer würde das ganze Vereinswesen zusammenbrechen. Unser gesamtes Team, mit Trainern, Mannschaft, Funktionären und Unterstützern ist wie eine große Familie und wir unterstützen uns immer gegenseitig. Genau darum geht es auch in einem Verein und darauf sind wir stolz.



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