Schulnote Befriedigend
Der EC VSV blickt auf die Saison zurück

Ein attraktiveres Spiel-System, in dem die Spieler mehr zur Geltung kommen und das den Fans begeisterndes Eishockey bietet, soll künftig mehr Erfolg bringen. | Foto: EC VSV/Krammer
  • Ein attraktiveres Spiel-System, in dem die Spieler mehr zur Geltung kommen und das den Fans begeisterndes Eishockey bietet, soll künftig mehr Erfolg bringen.
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Eine Saison der "Ups and Downs" liegt hinter dem EC VSV. Nach einem guten Saisonstart kam es im November zu einem Einbruch, der die Entlassung von Rob Daum zur Folge hatte. Ab diesem Zeitpunkt fehlte es oft an Konstanz.

VILLACH. "Wir sind sehr gut in die Saison gestartet, hatten viele tolle Spiele und auch ein tolles Feedback der Fans die zahlreich den Weg in die Stadthalle gefunden haben. Im November kam es zu einem vollkommen unverständlichen Einbruch welcher in der Entlassung von Headcoach Rob Daum mündete. Wir haben uns dazu entschlossen mit dem amtierenden Assistenten Marcel Rodman die restliche Saison zu spielen und ihm als jungen Trainer die Chance auf dem Chefposten zu geben. Leider ist es uns bis in die Playoffs hinein nie gelungen die notwendige Konstanz aufs Eis zu bringen," sagt VSV-Geschäftsführer Martin Winkler.  Es konnte aber im Endeffekt, mit dem Einzug unter die "Top sechs", das Saisonziel der Adler erreicht werden.

Kurzer Play-off Auftritt

Winkler: "Die ersten beiden Auswärtsspiele in den Playoffs waren absolut inakzeptabel und werden in den kommenden Wochen sicherlich ein Thema sein, welches es aufzuarbeiten gilt. Im Endeffekt hat uns in Spiel 2 und 5 natürlich etwas Glück gefehlt aber Bozen war leider der verdiente Sieger der Serie." Natürlich haben aber die Vorbereitungen für die kommende Saison bereits begonnen und es soll wieder gelingen ein schlagkräftiges Team zusammenzustellen, welches den Anforderungen der blau-weißen Fans und Sponsoren gerecht wird. "Gemessen an der Auslastung im Gegensatz zur Kapazität bei den Heimspielen haben wir uns heuer hinter dem KAC auf Platz zwei etabliert. Dies haben wir mit viel Demut wahrgenommen und sind davon überzeugt, dass sich der VSV am richtigen Weg befindet", betont Winkler, der seinem EC VSV ein Befriedigend für die Saison geben würde.

Auf Trainersuche

Die Adler sind aktuell auf der Suche nach einem Trainer, welcher bereits über ein hohes Maß an (Headcoach)Erfahrung verfügt. Winkler: "Idealerweise hatte er auch bereits Erfahrung oder Berührungspunkte mit der ICE Hockey League und stellt ein gemeinsames zu definierendes Ziel des Klubs über Einzelerfolge." Wichtig wird es laut dem EC VSV auch sein ein attraktives System zu finden, das die Spieler optimal zur Geltung kommen lässt und den Fans begeisterndes Eishockey bietet. "Weiters erwarten wir vom neuen Trainer, dass er eng mit unserem Nachwuchsleiter und den Coaches zusammenarbeitet da es auch unser Bestreben ist wieder sukzessive Villacher Stammspieler zu etablieren", sagt Winkler.

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