Die besten Diplomarbeiten sind prämiert

Bernd Filipitsch, Hans- Peter Wieser, Patrick Frischmann, Florian Anzengruber, Thomas Harlander, Karin Ibovnik (GF build!), Dr. Marianne Frick (Fachhochschule Kärnten) | Foto: build gründerzentrum
  • Bernd Filipitsch, Hans- Peter Wieser, Patrick Frischmann, Florian Anzengruber, Thomas Harlander, Karin Ibovnik (GF build!), Dr. Marianne Frick (Fachhochschule Kärnten)
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VILLACH. Mit insgesamt € 3000 wurden die besten Master- und Diplomarbeiten von AbsolventInnen der Fachhochschule Kärnten prämiert. Der Innovationsgehalt und die Umsetzbarkeit waren die auschlaggebenden Kriterien für eine Prämierung.

Villach, am 13. Dezember 2013: Am Freitag wurden die besten Masterarbeiten der Fachhochschule Kärnten am Standort Villach prämiert. Bewertet wurden die Praxisrelevanz, der Innovationsgehalt und die Verständlichkeit der Arbeit.

Bis November 2013 hatten Studierende der Fachhochschule Kärnten die Möglichkeit, ihre Master- und Diplomarbeiten einzureichen. Beworben haben sich AbsolventInnen aus den Studiengängen Systems Design, Electrical Energy and Mobility Systems, Health Care IT, Integrated Systems and Circuits Design, Spatial Information Management und Architektur. Die FinalistInnen präsentierten ihre Arbeiten am 13. Dezember vor einer externen, unabhängigen Jury bestehend aus Dr. Marianne Frick (Fachhochschule Kärnten), Mag. Petra Kreuzer (Wirtschaftskammer Kärnten), Thomas Melcher (TMT Management GmbH) und Mag. Karin Ibovnik (build! Gründerzentrum Kärnten GmbH). Die Jury hatte die Qual der Wahl - aufgrund der durchwegs hohen Qualität gestaltete sich die Entscheidung sehr schwierig.

Die Gewinner

Den ersten Platz holte sich Hans-Peter Wieser und Patrick Frischmann. Die zwei Absolventen des Masterstudiengangs Healthcare IT scheuten keine Kosten und Mühen um ihre Master Thesis an der größten Gesundheitseinrichtung der Welt in Texas/USA zu schreiben. Im Zuge ihrer Forschungsarbeit gelang es Hans-Peter Wieser und Patrick Frischmann mit Hilfe modernster Berechnungsmethoden, eine Software für die automatisierte, dreidimensionale Prostatasegmentierung in MR-Bildern zu entwickeln. Mit diesen Erkenntnissen werden Karzinome besser erkannt und Ärzten wird die Diagnose von Prostatakrebs wesentlich erleichtert. Sie konnten stolz das Preisgeld in der Höhe von € 1.500 entgegen nehmen.

€ 1.000 und der somit 2. Platz ging an Bernd Filipitsch, Studiengang Systems Design.

Der dritte Platz und € 500 wurde an Florian Anzengruber und Thomas Harlander, Studiengang: Architektur, verliehen.

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