"Unser Publikum genießt das Offene Kulturhaus"

Rolf Lappert erzählt in seinem Roman von dem, was heute Familie bedeutet. | Foto: Lappert
  • Rolf Lappert erzählt in seinem Roman von dem, was heute Familie bedeutet.
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VÖCKLABRUCK. "Nach einem holprigen Start konnten wir rund 420 Besucher bei unseren Lesungen begrüßen", zieht Anna Brandstätter, Obfrau des Vereines 4840 Kulturakzente, nach dem ersten Jahr im Offenen Kulturhaus Bilanz. "Unser Publikum genießt den neuen Veranstaltungsort und bleibt nach den Lesungen gerne noch bei einem Glas Wein oder einer Tasse Tee sitzen."

Zwei Familiengeschichten

In das neue Jahr startet der Verein mit dem Schweizer Autor Rolf Lappert am Donnerstag, 21. Jänner. In seinem neuen Roman „Über den Winter“ erzählt er die Geschichte von Lennard Salm. Der erfolgreiche Künstler kehrt nach dem Tod seiner Schwester in die Familie zurück, der er immer entkommen wollte. Dabei lernt er seine Eltern und Geschwister neu kennen. Von einer tragischen Familiengeschichte handelt auch der Roman "Das menschliche Gleichgewicht". Daraus liest die Autorin Margit Schreiner am 10. Februar.

Am 9. März folgt eine humorvollere Lesung mit Andrea Grill. Die Biologin erzählt in "Das Paradies des Dr. Caspari" von einem Wiener Forscher in Indonesien. Er sucht verzweifelt nach Futter für eine seltene Schmetterlingsart, die sich von menschlichen Tränen ernährt. Am 5. April liest Radek Knapp aus seinem Schelmenroman "Der Gipfeldieb". Darin soll sich der Heizungsableser Ludwig Wiewurka, ein gebürtiger Pole, um eine österreichische Staatsbürgerschaft bemühen.

Den Abschluss der Frühjahrssaison macht Gertraud Klemm am 19. Mai. Sie hält der Gesellschaft mit "Das Muttergehäuse", einem bösen Porträt einer Mutter und ihrer erwachsenen Tochter, den Spiegel vor. Alle Lesungen beginnen um 20 Uhr im OKH. Infos unter www.kulturakzente4840.org

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