Zahnbleaching verhilft zu einem strahlenden Lächeln

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LENZING (csw). Ein strahlendes Lächeln mit makellosen weißen Zähnen: Bleaching, früher den Hollywoodstars vorbehalten, hat längst Einzug in die heimischen Ordinationen gehalten. "Die Leute legen immer mehr Wert auf das Aussehen ihrer Zähne", erklärt die Lenzinger Zahnärztin Claudia Wolff, warum sich Methoden zur Zahnaufhellung steigender Beliebtheit erfreuen. Vor dem Bleaching sei es wichtig, die Zähne professionell zu reinigen. "Wenn sich Verfärbungen auf der Zahnoberfläche befinden, kann es sein, dass das Ergebnis unregelmäßig wird", erklärt Wolff. Das Bleaching wird in der Ordination oder daheim durchgeführt. Verwendet wird immer ein wasserstoffperoxidhaltiges Gel. Beim Zahnarzt ist die Dosierung höher, dafür wird das Zahnfleisch abgedeckt. Das Gel muss zehn bis 15 Minuten einwirken, die Prozedur kann in einer Sitzung bis zu drei Mal wiederholt werden. Beim Home-Bleaching bekommt der Patient Schiene und Gel mit nach Hause, nach einer Woche wird kontrolliert.

Auf Natürlichkeit achten

Wolff empfiehlt, die Zähne ein bis zwei Farbnuancen aufzuhellen: "Das schaut noch natürlich aus." Größtes Risiko beim Bleaching ist, dass die Zähne schmerzempfindlich werden oder das Zahnfleisch irritiert wird. Und was hält sie von Produkten aus dem Drogeriemarkt? "Die Zähne werden nicht strahlend weiß, aber ein bisschen einen Effekt gibt es", erklärt sie. Wichtig: Vorher kontrollieren lassen, ob Füllungen dicht sind und keine Zahnhälse freiliegen, sonst kann es weh tun. Vorsicht ist übrigens auch bei aufhellenden Zahncremes geboten: Sie polieren die Oberfläche und können sie bei Daueranwendung abreiben.

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