Atzbacher Theaterwochen
Große Premiere vor ausverkauftem Saal
Mit einem ausverkauften Pfarrsaal haben am Samstag, 2. März 2024, die Atzbacher Theaterwochen begonnen. Auf dem Spielplan steht die Komödie "Bäckermeister und Schnitzelkönig" von Ralf Kaspari.
ATZBACH. Zu den schon erfahrenen Darstellern Christl Stockinger, Franz Brandmayr und Gerhard Schachermayr sind diesmal mit Christina Ennser, Claudia Humer, Jakob Steinhuber, Lisa Stockinger, Silke Weik und Thomas Schachinger sechs neue Gesichter zur Spielergruppe hinzugekommen. Diese feierten heuer ihr Debüt auf der Atzbacher Theaterbühne. Regie führten Eva-Maria Eder und Anna Feischl.
Sieben Aufführungen sind bis zum 23. März noch geplant. Karten gibt es um 14 Euro beziehungsweise ermäßigt um sieben Euro im Gemeindeamt Atzbach. Alternativ können Karten online (www.theatergruppe-atzbach) oder telefonisch (07607/8415) reserviert werden.
Alle Termine
Aufführungen finden vom 2. bis 23. März im Pfarrsaal Atzbach an folgenden Tagen statt:
Sa. 2.03.2024 - 20 Uhr
Mi. 6.03.2024 - 14 Uhr
Sa. 9.03.2024 - 14 und 20 Uhr
So. 10.03.2024 - 18 Uhr
Sa. 16.03.2024 - 14 und 20 Uhr
So. 17.03.2024 - 14 und 18 Uhr
Fr. 22.03.2024 - 20 Uhr
Sa. 23.03.2024 - 14 und 20 Uhr
Darum geht's im Stück:
In der kleinen, alteingesessenen Dorfbäckerei von Helmut und Elvira Neuberger scheint alles harmonisch und erfolgversprechend zu laufen. Sohn Franz hat sich offensichtlich endlich entschlossen, die Meisterprüfung abzulegen und dann Gabi, seine langjährige Freundin und Tochter der befreundeten Wirtsleute, zu heiraten, zumindest meint das sein Vater. Das Lehrmädchen Susi steht kurz vor Beendigung ihrer Ausbildung, die sie als Beste abschließen wird und dann als Bäckerei-Fachverkäuferin übernommen werden soll. Doch dann kommt es faustdick für alle. Zuerst wird Sohn Franz mit dem Lehrmädchen Susi inflagranti erwischt. Dann taucht die neue Tourismus-Chefin auf und will alles im Dorf umkrempeln. Doch im Gegensatz zu den Wirtsleuten ist Bäcker Helmut von den Vorschlägen der Tourismus-Chefin sehr angetan. In seiner Begeisterung vergisst er nur, auch seine Familie über seine Pläne zu informieren.
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