Aus der "Frosch-Perspektive"
"Mann, oh Mann", heißt das neue Programm von Franz Froschauer
SCHWANENSTADT. Nach einigen Jahren "... und die Komödie endet nie ..." präsentiert der Schauspieler, Regisseur und Sänger Franz Froschauer (54) sein neues Programm. Der Titel: "Mann, oh Mann – Lieder aus der Frosch-Perspektive." Premiere ist am 19. Februar im Linzer Theater Phönix. Am Mittwoch, 20. Februar, 19.30 Uhr, tritt der Schwanenstädter Künstler im Rahmen der Trompetentage in der Vöcklabrucker Landesmusikschule auf. Bei einem Heimspiel ist Froschauer am 23. März im Kino Schwanenstadt zu hören.
Alles aus eigener Feder
",Mann, oh Mann’ ist mein erstes total eigenes Programm. Alle Texte sind von mir", erzählt Froschauer. "Es ist ein bisserl angreiferisch und herausfordernd. Aber mit einer guten Absicht." Auch wenn er sich als Mann unweigerlich in seinen Liedern wiederfindet, so ist "bewusst nicht alles autobiografisch".
Chanson anstatt "Liederl"
Er versuche, musikalische Geschichten zu interpretieren, und "keine Liederl" zu singen. Am besten gefällt ihm die Bezeichnung Chanson. "Das Schöne an Chansons ist, dass sie in die Nähe von vertonten Gedichten kommen." Die Musik dazu kommt aus verschiedenen musikalischen Lagern - von Oliver Kraft, Franz Fellner, Jazzer Martin Gasselsberger oder dem Theater-Hausruck-Musikmann der ersten Stunde, Rupert Schusterbauer. Begleitet wird Franz Froschauer bei seinen Konzerten von Oliver Kraft, Urban Östlund und Georg Winkler.
Weitere Infos gibt’s unter www.franzfroschauer.com.
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