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„Die Pianistin von Wien“ beim Attergauer Kultursommer

- Generaldirektorin Stefanie Christina Huber, Pianistin Jasminka Stancul und die Künstlerische Leiterin Mechthild Bartolomey (v.l.).
- Foto: Sparkasse OÖ/Laresser
- hochgeladen von Christine Steiner-Watzinger
Tief berührt und dennoch voller Hoffnung hinterließ das musikalisch-literarische Stück „Die Pianistin von Wien“ die Gäste des Attergauer Kultursommers.
GAMPERN. Schauspielerin Birgit Minichmayr las dabei aus den romanhaften Erzählungen von Mona Golabek, deren Mutter es vom Flüchtlingskind im nazibesetzten Wien bis hin zur Konzertpianistin schaffte. Den Kontrapunkt dazu setzten hochromantische Klavierkompositionen von Franz Schubert, gespielt von Publikumsliebling Jasminka Stancul. „Kultur ist sie ein Element, das uns miteinander ins Gespräch bringt und neue Perspektiven aufzeigt. Es sind dies Werte, die auch für uns als Sparkasse OÖ wichtig sind, weshalb wir langjährige Partnerin des Attergauer Kultursommers sind“, so Stefanie Christina Huber, Generaldirektorin der Sparkasse OÖ.
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