Drei „Heiler auf vier Pfoten“ am Krankenhaus Vöcklabruck

Die Psychologinnen Claudia Gstöttner und Silvia Rudolf, Eukanuba-Verkaufsleiter VET Markus Zebrak und Abteilungsleiterin Diplom-Sozialarbeiterin Valerie Pecher (von links) bei der Spendenübergabe mit den Therapiehunden Emma, Sancho und Amelie. | Foto: Eukanuba
  • Die Psychologinnen Claudia Gstöttner und Silvia Rudolf, Eukanuba-Verkaufsleiter VET Markus Zebrak und Abteilungsleiterin Diplom-Sozialarbeiterin Valerie Pecher (von links) bei der Spendenübergabe mit den Therapiehunden Emma, Sancho und Amelie.
  • Foto: Eukanuba
  • hochgeladen von Alfred Jungwirth

VÖCKLABRUCK. Das Landeskrankenhaus Vöcklabruck setzt bei der Betreuung von Patienten mit psychiatrischen Erkrankun-gen auf den Einsatz von Therapiehunden. Drei Vierbeiner sind auf der Station für Psychiatrie und Psychotherapie seit einigen Jahren mit großem Erfolg im Einsatz. Die Firma Vitaform, Generalimporteur von Eukanuba, unterstützt dieses Projekt mit einem Halbjahresbedarf an Hundefutter: 100 Kilogramm wurden kürzlich für die drei Hunde gespendet. Therapiehunde fördern durch ihr ausgleichendes Wesen das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Kommunikation. Die drei Therapiehunde sind mit großem Erfolg im Einsatz und für Ärzte und Therapeuten zu wichtigen Helfern geworden. Bei den Patienten sind durch die Anwesenheit und das Spielen mit den Hunden eine Motivationssteigerung und eine deutliche Verbesserung der Stimmungslage festzustellen. Weiters kann bei depressiven Menschen eine Antriebssteigerung beobachtet werden und bei schizophrenen Patienten eine Verbesserung der Körperwahrnehmung. Oft helfen die Therapiehunde auch dabei, einen Zugang zu sehr verschlossenen Menschen zu finden und erleichtern es den Patienten, Vertrauen aufzubauen. Ganz generell fördern sie eine angenehme und entspannte Atmosphäre auf der Station. Selbstverständlich wird auch immer darauf geachtet, dass die Tiere ausreichende Erholungsphasen erhalten.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Vöcklabruck auf MeinBezirk.at/Vöcklabruck

Neuigkeiten aus Vöcklabruck als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Vöcklabruck auf Facebook: MeinBezirk.at/Vöcklabruck - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Vöcklabruck und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.